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(Siebter Band)

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Bibliographic data

fullscreen: (Siebter Band)

Periodical

Persistent identifier:
PPN106678924X
Title:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Document type:
Periodical
Year of publication:
1821
Place of publication:
Schleswig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
History
prints

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5986344
Persistent identifier:
PPN1066800936
Title:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Signature:
X 701-7
Document type:
Volume
Publisher:
Königl. Taubstummen-Institut
Year of publication:
1827
Place of publication:
Schleswig
Language:
German
Collection:
History
prints
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Article

Title:
I. Versuch einer geschichtlichen Darstellung der Kirchenverfassung im Herzogthum Schleswig. von dem Candidatus Theologia Jensen in Flensburg.
Author:
Jensen
Structure type:
Article
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
  • (Siebter Band)
  • Binding
  • Title page
  • Inhalt des siebenten Bandes.
  • Siebenten Bandes erstes Heft.
  • I. Versuch einer geschichtlichen Darstellung der Kirchenverfassung im Herzogthum Schleswig. von dem Candidatus Theologia Jensen in Flensburg.
  • Erster Theil. Darstellung der kirchlichen Verfassung des Herzoghtums Schleswig nach der Reformation. (826 bis circa 1526.)
  • II. Einige Worte über repräsentative Communal=Verfassung mit besonderer Rücksicht auf die Landschaft Norderdithmarschen.
  • III. Schließliche Bemerkungen in Bezug auf die Sächsische Gränze, von Chr. Kuß, Diak. in Kellinghusen.
  • IV. Kleine Beiträge zur vaterländischen Staats- und Rechtsgeschichte aus ungedruckten Quellen. Von Dr. A. L. J. Michelsen in Kopenhagen.
  • V. Prüfung der Frage: ob die Reallasten nach den im Herzogthum Schleswig geltenden Gesetzen über das Hypothekenwesen gleich den Forderungen und Pfandrechten der Protokollation in den öffentlichen Hypothekenbüchern zu ihrer Sicherheit in Concursfällen bedürfen, von Prof. Burchardi in Kiel.
  • VI. Nachtrag zu der Abhandlung über Schuld- und Pfandprotocolle in den Herzogthümern im St. M. Bd. 5. Heft 3 et 4. S. 667-714.
  • VII. Miscellen.
  • VIII. Notizen.
  • IX. Erklärung, den Herrn Pastor Kurz und seine Sammlung für das Seminar zu Gettysburg betreffend.
  • Siebenten Bandes zweites Heft.
  • Siebenten Bandes drittes und viertes Heft.
  • Binding
  • Section

Full text

iilt 
n. 
  
© 7%12 P 
  
hinzukamen, wahrscheinlich 1022, da bisher die Inseln ver- | 
muthlich mit zum Schleswigschen Bisthume gehört hatten, 
wie ganz Jütland zum Ripenschen. Hier iſt also der Zeit- 
punct, wo die erſte Periode ſchließt und eine geordnetere und 
feſtere Einrichtung des Dänischen Kirchenwesens beginnt. 
Noch iſt indeſſen ein Blick auf den Theil des Landes 
zu werfen, der bis auf Knud des Großen Zeiten nicht zum 
Däniſchen Reiche, sondern zum deutschen gehörte, seitdem 1 
Heinrich der Vogler hier 931 -die Markgrafschaft gegründet - 
und eine Sächsiſche Kolonie hieher geführt hatte. Der 
Hauptsitz dieser Colonie war ohne Zweifel neben der Mark- 
grafenburg am Südufer der Schley, wo noch die Wälle der 
Oldenburg einen Platz einschließen, der, wie mir gesagt worse 
den iſt, früher den Namen Cöln (d. i Colonia) geführt 
! 
haben soll. Außerdem aber wurde ohne Zweifel wohl seitdem ; ; 
der ganze Landstrich mit Sachsen besetzt, welche die Wälder 
urbar machten und deren Nachkommen sich noch in der deut- i 
schen Bevölkerung der Gegend zwiſchen Eider und Schley 
erhalten haben. Diese Sächsischen Coloniſten: aber waren, so 
wie die Besatzung, schon Chriſien und es ſteht zu erwarten, 
daß für sie doch eine Kirche werde errichtet worden seyn. 
L Für diese, wenn ich ſo sagen darf, ursprüngliche Garnisons- 
kirche möchte ich eben die bekannte Kirche Haddebye halten, 
die. recht unter dem Schutze der Markgrafenburg, deren 
Stelle noch im nahen Holze gezeigt wird, lag, gerade ſo 
wie 420 Jahr früher die Kirche zu Heiligenſtädten von Karl 
dem Großen für die Besatung der Burg Itzehoe war ange- 
legt worden 28). Wenn nun Helmold (lh. 4 , cap. 12) 
uns. meldet,. daß Kaiser Otto der Große 952 dem von ihm 
errichteten Bisthume Albenburg in Wagrien auch Echleswig 
untergeben habe, ſo kann darunter wohl nichts anders ver- 
28) S. Geu ß Beiträge zur Kirchengeſchichte und Q Alterthntms- 
«- funde 1, S. 17. 18. Auch Kruſe in der Anmerk. 12) genann- 
ten kleinen Schrift S. 22122. : sr zal 
i 
  
S 
 
	        

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Staatsbürgerliches Magazin Mit Besonderer Rücksicht Auf Die Herzogthümer Schleswig, Holstein Und Lauenburg. Schleswig: Königl. Taubstummen-Institut, 1827. Print.
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