Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg: Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg

(Sechster Band)

Bibliographic data

Periodical

Persistent identifier:: PPN106678924X

Title:: Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg

Document type:: Periodical

Year of publication:: 1821

Place of publication:: Schleswig; Universitätsbibliothek Kiel

Language:: German

Collection:: History; prints

Volume

URN:: urn:nbn:de:gbv:8:2-6427127

Persistent identifier:: PPN1066800928

Title:: Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg

Signature:: X 701-6

Document type:: Volume

Publisher:: Königl. Taubstummen-Institut

Year of publication:: 1826

Place of publication:: Schleswig

Language:: German

Collection:: History; prints

Physical location:: Universitätsbibliothek Kiel

Article

Title:: VI. Miscellen.

Structure type:: Article

Language:: German

VI. M.i. f.c e .1l. l .e: n. 1) Ueber die östlichhe Gränze Nordalbingiens zwischen der Elbe und der Trave im Carolingischen Zeitalter. Von C. Kuß, Diakonus inKelinghusen. 2) Nachricht von der Consistence des Amts Hadersleben, (im Auszuge mit ei- ner angehängten Urkunde.) 3) An den Herausgeber . des Staatsburgerlichen §zzs N Gtr L yz; rz derts. 1.17.11..3002 §?; 11/4; I3c§)e dc crtzeterin t ktnd e M Stn iftt Eateite über verschiedene, das Herzogthum Schleswig betreffende Gegensltaude, 1803. 7) Ver- fügu g dds Schleswigschen Obergerichts, betreffend die Benutzitng des Grußes am VÜierttzt: vom 29. Ayril 1823. *) 8) Ueber die sogenannten wandernden 1) Ueber die östlihe Gränze Nordalbingiens zwischen der Elbe un) der Trave im Carolingischen f/ itatter; ü Von C. Kuß, Diakon us in Kellinghufen. D;; Aufsatz des Herrn Dr. v. Duve, (Mag. 1825. p. !.: 3 u. §) der einige Bemerkuugen über die Delvenau ent- hält und gegen mich gerichtet ist, hat mich veranlaßt, noch- mals den in der Ueberschrift erwähnten Gegenstand in Unter- suchung zu ziehen, und ich lege das Resultat dieser Untersu- <ung dem Publikum hHiemit zur Prüfung vor. ' _ Der genannte Hr. V. hat = und dies ist das Erste, was ich in unmittelbarer Beziehung auf seinen Aufsatz zu be- merken habe, – meine Meinung über die Delyunda im Lim. Lax. durchaus ~ und zwar ganz ohne meine Schuld ~ mißverstanden. Er behauptet nämlich gleich im Anfange sei- nes Aufsatzes: ich vermuthe, daß die Linau sonst den Namen Delvunda geführt habe. >„In diesem Mißverstande fährt er auch weiter hin fort gegen mich zu argumentiren,““ daß die Gegend längs der Delvenau weit besser geeignet sey, die Grenze zwischen den Sachsen und Slaven zu bilden, als die Linau c. Meir ist aber jene Bchauptung nie eingefallen; vielmehr sage ich in ganz verständlichen Worten, daß ich unter der Delvun- *) Vgl. Ueber die Benutzung des Meerufers.; St. M. V. Band S. 685.

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