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(Dritter Band)

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Bibliographic data

fullscreen: (Dritter Band)

Periodical

Persistent identifier:
PPN106678924X
Title:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Document type:
Periodical
Year of publication:
1821
Place of publication:
Schleswig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
History
prints

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6147520
Persistent identifier:
PPN1066800871
Title:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Signature:
X 701-3
Editor:
Carstens, Carl Friedrich
Falck, Niels Nikolaus
Document type:
Volume
Publisher:
Königl. Taubstummen-Institut
Year of publication:
1823
Place of publication:
Schleswig
Language:
German
Collection:
History
prints
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Article

Title:
VIII. Miscellen.
Structure type:
Article
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
  • (Dritter Band)
  • Binding
  • Title page
  • Inhalt des dritten Bandes.
  • Dritten Bandes erstes Heft.
  • I. Die Landwirthschaft in Angeln, insonderheit die Bauerwirthschaften in den Aemtern, wie sie sich allmählig aus ihren örtlichen Verhältnissen gebildet haben, und welche Hindernisse ihrer ferneren Vervollkommung entgegen stehen.
  • II. Ueber die Briefungen im Eiderstädtischen processualischen Verfahren. von P. W. Cornils. Advocaten zu Tating.
  • III. Ueber die verschiedenen Arten der Landstellen und besonders der Festen in den Herzogthümern Schleswig und Holstein, mit Berücksichtigung ihrer Erwähnung im jütschen Lov. Auszug eines Schreibens an den Professor Falck in Kiel.
  • IV. Ausführlichere Erhärtung des Beweises von der friesischen Abstammung der Dithmarscher, hauptsächlich aus den noch übrigen zahlreichen Spuren in der Sprache. (Fortsetzung.)
  • V. Beispiele neuerer Bemühungen für die Verbesserung der Gefängnisse.
  • VI. Betrachtungen über die Sparcassen.
  • VII. Materialien zu einer Chronik für die Herzogthümer Schleswig und Holstein, von Anfang des neunzehnten Jahrhunderts an. (Fortsetzung von XXXI. des vorigen Hefts.)
  • VII. Einige Worte über Callisens "Handbuch zum Gebrauch nachdenkender Christen beim Lesen der heil. Schrift" sowohl "neuen", als vorzüglich "alten Testaments".
  • VIII. Miscellen.
  • 1) Entwurf einer im Umschlag 1818 von Kiel aus nach Kopenhagen eingesandten Vorstellung.
  • 2) Antiquarische Notizen von Pastor Kuß.
  • 3) Ist es möglich, daß Ackerbau und Handel mit den Landesproducten in Dänemark unter Verhältnissen wie die gegenwärtigen fortkommen können? (Aus der Nyeste Skilderie af Kiöbenhavn.)
  • 4) Auszug aus einer alten handschriftlichen Chronik der Stadt Rendsburg.
  • 5) Noch ein Wort über die Noth der Häuersleute, insbesondere aber der Dienstboten.
  • 6) Vorschlag, das Theaterwesen bereffend.
  • 7) Wunsch für die Blinden.
  • 10) Unmaßgeblicher Vorschlag zur Benutzung des Wilhelminenkoogs, in einem Schreiben an den Herrn Professor Falck.
  • 9) Das Seebad auf Föhr.
  • 10) Ueber das Wort Ecke.
  • 11) Uebersicht des Militairs einiger Staaten und der Kosten dafür.
  • 12) Nachricht von der Friedrichsberger Spar- und Leihcasse.
  • 13) Burchard Adam Sellius.
  • 14) Einiges über Bordesholm. Die dortige Kirche und ihre Inschriften.
  • 15) Ueber das Verfahren bei Hinrichtungen.
  • 16) Location der Wechsel im Concurse.
  • 17) Auslassung gewisser Pöste ob insufficientiam massae.
  • 18) Zusätze, die Gebotsbriefe und das Protocollationswesen betreffend.
  • 19) Ist es rathsam, bei Bauerstellen eine Primogenitur einzuführen?
  • 20) Eine Anecdote von Liscow.
  • X. Chronik.
  • XI. Literaturbericht.
  • XII. Bekanntmachung wegen der Preisaufgabe über die Geschichte der Herzogthümer.
  • XIII. Aufforderung und Bitte.
  • Dritten Bandes zweytes Heft.
  • Dritten Bandes drittes Heft.
  • Dritten Bandes viertes Heft.
  • Binding
  • Section

Full text

e 21337 
P 
es ist auch im Werke, ein Gesellschastshaus für die Badegäste 
einzurichten, worüber, so wie von sonstigen Verbesserungen, 
das Publikum durch die gewöhnliche Bekanntmachung der 
Badedirection über die Eröffnung des Bades in den Zeitungen 
und öffentlichen Blättern ‘das Nähere erfahren wird. 
Wyck im März 4823.. 
Landvogt v. Cold itz, 
10) Ueber das Wort Ecke. 
Zum Abtrag der Kirchspielsausgaben auf Föhr werden 
die Eingepfarrten der Gemeine nach dem Vermögen angesetzt. 
Der Maaßstab oder die angenommene Cinheit bei der An- 
setzung wird gegenwärtig Ecke genannt. Wäre z. B. 1 Mk. 
à Ecke ausgeschrieben, so bezahlt der, welcher 20 Ecken hat, 
20 Mk., und der 2 Ecke hat, 8 ßl. zu den Kirchspielslasten, 
Die Repartition in den verschiedenen Kirchspielen auf Föhr ist 
noch wieder im Einzelnen abweichend. 
Das Wort Ecke soll von einem ‘alten, jekt nicht mehr 
gebräuchlichen Föhringischen Worte Aek, welches beim Schrei- 
ben in Ecke verwandelt seyn mag und ein Pferd bedeutet, 
herkommen. Nach einer von dem Hrn. Organisten P. I. 
Peters auf Föhr mitgetheilten Nachricht schreibt ein Prediger 
Feddersen, welcher, ein geborner Föhr iner von 1705 bis 
1735 hieselbst als rediger gestanden hat, im Jahre 17416;, 
-, In alten Zeiten §;fris die Einwohner auf Föhr keine oder 
-„„doch nur wenige Pferde, weil sie ihre Haus: und Feldarbeit 
-. mit Ochsen verrichteten. Leute von 70 bis 80 Jahren (mit- 
„„hin schon 1636) haben mir gesagt, wie man in ihrer Ju- 
-„Zend mit Ochsen allein öder mit Ochsen und Pferden ge- 
-„pflügt habe, bis die Ochsen ganz abgeschafft und die Pferde 
-- allein dazu eingeführt worden.! 
"" Die Vermögenden sollen zuerst Pferde oder Aeken ges 
brauch: haben, daher von ihnen gesagt wurde: ,, ha Acken‘!, 
sie haben Pferde, d. h. sie haben Vermögen, können Kirch- 
spielslasten tragen. Cine Ansetzung dazu ngch Vermögen ist 
eine Ansetzung nach Aeken (Pferden) oder Ecken. 
,, Das hier érklärte Wort ist im vorigen Bande S. 714 
als eines Commentars bedürftig genannt worden. Was die 
Ableitung von Ae k betrifft, so könnte man an das lateinische 
©quus denken; ohne Zweifel ist es aber das in dem Munde
	        

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Carstens, Carl Friedrich, and Niels Nikolaus Falck. Staatsbürgerliches Magazin Mit Besonderer Rücksicht Auf Die Herzogthümer Schleswig, Holstein Und Lauenburg. Schleswig: Königl. Taubstummen-Institut, 1823. Print.
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