Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg (Dritter Band)

Bibliographic data

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Description

Persistent identifier:
PPN106678924X
Title:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Structure type:
Periodical
Year of publication:
1821 1831
Place of publication:
Schleswig Universitätsbibliothek Kiel
Collection:
History prints

Description

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6147520
Persistent identifier:
PPN1066800871
Title:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Signature:
X 701-3
Editor:
Carstens, Carl Friedrich
Falck, Niels Nikolaus
Structure type:
Periodical volume
Publisher:
Königl. Taubstummen-Institut
Year of publication:
1823
Place of publication:
Schleswig
Collection:
History prints

Description

Title:
Dritten Bandes erstes Heft.
Structure type:
Periodical issue
Collection:
History prints

Description

Title:
I. Die Landwirthschaft in Angeln, insonderheit die Bauerwirthschaften in den Aemtern, wie sie sich allmählig aus ihren örtlichen Verhältnissen gebildet haben, und welche Hindernisse ihrer ferneren Vervollkommung entgegen stehen.
Structure type:
Article
Collection:
History prints

Description

Title:
Vorwort.
Structure type:
Preface
Collection:
History prints

Contents

Table of contents

  • Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
  • Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg (Dritter Band)
  • Einband
  • Titelseite
  • Inhalt des dritten Bandes.
  • Dritten Bandes erstes Heft.
  • Dritten Bandes zweytes Heft.
  • Dritten Bandes drittes Heft.
  • Dritten Bandes viertes Heft.
  • Einband
  • Farbinformation

Full text

. 
J 
F 
Profession uud für den Dilettanteu dieses Gewerbes verlorer 
haben würde. 
Die Hanpttendenz dieses Aufsaßes wird so wenig der Ca- 
meralist, als der Landwirth verkennen; sie ist, auf die Fesseln, 
die unser Gewerbe, gerade auf diesem Flecke der Herzogthümer 
vielleicht mehr als anderswo drücken, aufmerksam zu machen. 
Daher glaubte der Verfasser : die Entstehung des hauptsächlichsten 
Culturhindernisses, die zerstreute und getrennte Lage der bäuer- 
lichen Besitzungen, wie sie aus dem früh erwachten Geiste der 
freien Bauern in Angeln, ihr Gewerbe zu heben und zu ver- 
vollklommnen und zu dem Ende die Feldwirthschaft uuter sich 
aufzuheben und die Fehler, die dabei vorgefallen sind, müßten 
umständlich aus einander geseßt werden, um zeigen zu können, 
wie nothwendig es sey, diese Fehler zu verbessern. Die Vor- 
gesetzten des Landes müssen wissen, was uns Noth thut, sie 
müssen die Fesseln, die das landwirthschaftliche Gewerbe drücken, 
erst kennen lernen, ehe sie selbige lösen können. Eine genaue 
Kenutniß der localen Verhältnisse des Landes kann sie erst in 
den Stand setzen, die Motive, die den Landmann zwingen, 
Landumtauschungen, Landveräußerungen hier mehr als anderswo 
vornehmen zu müssen, würdigen zu können. Fehlen ihnen diese 
Localkenntnisse, so werden sie von allgemeinen cameralistischen 
Principien geleitet, und sie arbeiten dem emporstrebenden Land. 
manne entgegen, verbieten und verhindern, was sie zum allgec 
meinen Besten gestatten und auf alle Weise begünstigen müßs 
ten, und glauben obendrein, dies aus väterlicher Fürsorge für 
das Wohl des Landes thun zu müssen. 
Dag Gewand der ges»chichtlichen Darstellung des Thuns und 
Treibens der Landwirthe Angelns und ihrer gesellschaftlichen und 
häuslichen Verhältnisse ist gewählt, um Gelegenheit zu haben, auf 
Manches, worüber der Landmann im Stillen seufzt, und was er 
gerne geändert und dem Stande seiuer Cultur gebessert in demsel- 
ben angepaßt haben möchte, aufmerksam zu machen. Daher sind 
auch die Hauptzüge des Charakters der Angler gezeichnet, wenn 
die Kenntniß desselben etwa auf die Abhülfe einiger, diesem ent- 
gegenstehenden, Mängel in unserer legislativen geistlichen und 
weltlichen Verfassung Cinfluß haben sollte.. - 
wc
	        

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