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(Zweiter Band)

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Bibliographic data

fullscreen: (Zweiter Band)

Periodical

Persistent identifier:
PPN106678924X
Title:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Document type:
Periodical
Year of publication:
1821
Place of publication:
Schleswig
Universitätsbibliothek Kiel
Language:
German
Collection:
History
prints

Volume

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-6158670
Persistent identifier:
PPN1066800863
Title:
Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
Signature:
X 701-2
Document type:
Volume
Publisher:
Königlich. Taubstummen-Institut
Year of publication:
1823
Place of publication:
Schleswig
Language:
German
Collection:
History
prints
Physical location:
Universitätsbibliothek Kiel

Article

Title:
II. Ueber die Landkriege der Dänen mit den Deutschen im neunten und zehnten Jahrhunderte. (Beiläufig etwas über die s. g. Schleswigsche Mark und die historische Glaubwürdigkeit Adams von Bremen. - Ein Seitenstück zu Hegewisch "Ueber die vermeinten seeräuberischen Unternehmungen der s. g. Normänner." (Fortsetzung von No. XXXII. des ersten Bandes.)
Structure type:
Article
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
  • (Zweiter Band)
  • Binding
  • Title page
  • Inhalt des zweiten Bandes.
  • Zweiten Bandes erstes Heft.
  • I. Einige Bemerkungen über unsere Stempelpapierabgabe. (Ein Schreiben an den Verfasser der Erfahrungen und Wünsche eines Schleswig-Holsteinischen Justizbeamten im ersten Bande dieser Zeitschrift S. 164.)
  • II. Ueber die Landkriege der Dänen mit den Deutschen im neunten und zehnten Jahrhunderte. (Beiläufig etwas über die s. g. Schleswigsche Mark und die historische Glaubwürdigkeit Adams von Bremen. - Ein Seitenstück zu Hegewisch "Ueber die vermeinten seeräuberischen Unternehmungen der s. g. Normänner." (Fortsetzung von No. XXXII. des ersten Bandes.)
  • Chapter
  • Anhang. Sven Aggesens Bericht.
  • Nachschrift.
  • III. Abhandlung über das Protocollationswesen in den Herzogthümern Schleswig und Holstein [et]c. von Andr. Aug. Posselt, Advocaten in Neustadt. (Fortsetzung von No. XXXIII. im 4ten Hefte des ersten Bandes.)
  • IV. Anzeige zweier kleiner Schriften über Armenversorgung.
  • V. Bemerkungen zu dem 16ten Aufsatze im ersten Bande des Staatsbürgerlichen Magazins, unter der Aufschrift: Sollte es wirklich gut seyn, statt der Geldabgaben Kornlieferungen eintreten zu lassen? Von dem Kammerherrn und Grafen zu Holstein zu Holsteinburg.
  • VI. Ueber die östliche Grenze Nordalbingiens vor und nach der Eroberung desselben durch Carl den Großen. Von dem Justizrath und Bankdirector Dr. Schmidt in Altona. Nebst einem Schreiben an einen der Herausgeber, Dethmars Chronik betreffend.
  • VII. Ueber die Lage der sogenannten Bishorster Marsch und Kirche Bishorst. Von C. Kuß, Prediger in Kellinghusen.
  • VIII. Miscellen.
  • IX. Chronik.
  • Anzeige von Druckfehlern.
  • Zweiten Bandes zweites Heft.
  • Zweiten Bandes drittes Heft.
  • Zweiten Bandes viertes Heft.
  • Druckfehler in den Materialien zur Chronik [et]c. Staatsbürgerl. Magazin 2ten Bds 2tes Heft.
  • Binding
  • Section

Full text

r 213 
. 
wenn der Friede auch noch so heilig beschworen wurde, jede 
Gelegenheit zu benutzen, wo dieser mit Erwartung eines 
glücklichen Erfolgs wieder gebrochen und die Unbilde gerächt 
werden kann. 
So ging es auch den Dänen. Kaum war Heinrich I. 
gestorben, und kaum hatten sie die Nachricht von den man- 
nigfaltigen Empörungen gegen seinen Sohn Otto I. in 
Deutschland, und von dessen weitaussehenden anderweitigen 
Unternehmungen vernommen, als sie die Zeitumstände für 
günstig achteten, aus dem. Danawirk hervorzugehen, um es 
zu versuchen, ob sie den verlornen Antheil Nordalbingiens 
wieder gewinnen mögten. 
Auch bei Erzählung dieser Vorfälle ist Adam von Bre- 
men abermals der ausführlichste Neferent. Sein Bericht 
lautet (Lih. II. cap 2) also: 
„Kaiser Otto bemühete sich, da er durch göttliche Hülfe 
„den Nachstellungen seiner Brüder sich entzogen sah, Recht 
„und Gerechtigkeit unter seinen Völkern zu handhaben. Nach- 
„dem er fast alle Reiche, welche nach dem Tode Karls abge- 
„fallen waren, seiner Herrschaft wieder unterworfen hatte, 
„orach er gegen die Dänen auf, welche sein Vater zuvor 
„besiegt hatte. Denn sie waren damals darauf bedacht, sich 
„zu empôren, und hatten Otto’s Gesandte nebst dem Mark- 
„grafen bei Haddeby erschlagen, und die ganze Sachsenkolonie 
„von Grund aus vernichtet. Um diesen Frevel zu rächen, 
„zog der Kaiser mit einem Heere gegen Dännemark, über- 
„schritt die vormals bei Schleswig angeordnete Grenze und 
„jverheerte mit Feuer nnd Schwert das ganze Land bis zum 
näußersten Meere, was die Normänner (Norweger) von den 
„Dänen scheidet, und welches, wegen dieses Sieges Otto’s, 
„bis auf den heutigen Tag Ottensund genannt wird. Auf
	        

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Staatsbürgerliches Magazin Mit Besonderer Rücksicht Auf Die Herzogthümer Schleswig, Holstein Und Lauenburg. Schleswig: Königlich. Taubstummen-Institut, 1823. Print.
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