Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg: Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg

(Erster Band)

Bibliografische Daten

Zeitschrift

Persistente ID:: PPN106678924X

Titel:: Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg

Dokumenttyp:: Zeitschrift

Erscheinungsjahr:: 1821

Erscheinungsort:: Schleswig; Universitätsbibliothek Kiel

Sprache:: Deutsch

Sammlung:: Geisteswissenschaften; Slesvico-Holsatica

Band

URN:: urn:nbn:de:gbv:8:2-6374018

Persistente ID:: PPN1066800804

Titel:: Staatsbürgerliches Magazin mit besonderer Rücksicht auf die Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg

Signatur:: X 701-1

Dokumenttyp:: Band

Herausgeber:: Königl. Taubstummen-Institut

Erscheinungsjahr:: 1821

Erscheinungsort:: Schleswig

Sprache:: Deutsch

Sammlung:: Geisteswissenschaften; Slesvico-Holsatica

Physikalischer Standort:: Universitätsbibliothek Kiel

Artikel

Titel:: XVI. Sollte es wirklich gut seyn, statt der Geldabgaben Kornlieferungen eintreten zu lassen?

Strukturtyp:: Artikel

Sprache:: Deutsch

Ä Â 299 AF Ohne Zweifel läßt sich diese Chrestomathie staatswirth- schaftlicher Aueßerungen über unsere Materie um ein sehr Bedeutendes vermehren. Das Angeführte reicht aber hin, um das Resultat anzudeuten, auf welches die Unter'uchun- gen bisher geführt haben, welches Resultat kein anderes ist, als, daß die Naturalpraestationen dem Volke wie der Re- gierung gleich nachtheilig, nur denjenigen Gewinn bringen, die mit der Erhebung und Verwaltung dieser Naturalien zu thun haben. Die angeführten Schriftsteller haben zunächst nur den Fall vor Augen, da der Staat sich die für den öffentlichen Dienst nöthigen Naturalien liefern läßt. Wie viel mehr würden sie sich also gegen die Lieferung von Naturalien statt der sonst reglementirten Geldabgaben erklären! Ein so eben erschienene kleine Schrift! Schnelle Mittel ge? gen die schweren Folgen des niedrigen Getreidepreises im Sommer 1821. (Mannheim), von einem Ungenannten, dek sich jedoch selbst als einen Mann bezeichnet, welchen Deutschland seit vielen Jahren unter den Schriftstellern kennt, und einigermaaßen schäßt, hat unter andern anch das Mittel der Hanptaqu fspeiche- ring von Seiten der Regierungen empfohlen. Was der Ver- fasser darüber sagt, ist aber keinesweges hinreichend die Gründe da- gezen zu widerlegen. Alles. reduzirt sich anf die Behanptung , daß Magazine sich sehr vorsichtiz. und sparsam verwalten lassen. F.

Zugriffsbeschränkung

Nutzungslizenz

fullscreen: (Erster Band)

Zeitschrift

Band

Artikel

Inhalt

Zitieren und Nachnutzen

Band

Artikel

Bild

Bildfragment

Zitierlinks

Zitierempfehlung