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(1914/15)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (1914/15)

Zeitschrift

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5476637
Persistente ID:
PPN776859811
Titel:
Chronik der Universität Kiel
Untertitel:
für d. Jahr
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1826
Erscheinungsort:
Kiel
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Chroniken und Vorlesungsverzeichnisse CAU
Beschreibung:
Chronik 1854 - 1881/82 erschienen in: Schriften der Universität zu Kiel

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5672134
Persistente ID:
PPN1026866081
Titel:
Chronik der Universität Kiel für das Jahr 1914/15
Signatur:
X 5537-1914-1915
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Lipsius & Tischer
Erscheinungsjahr:
1915
Erscheinungsort:
Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Slesvico-Holsatica
Chroniken und Vorlesungsverzeichnisse CAU
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Chronik der Universität Kiel
  • (1914/15)
  • Einband
  • Titelseite
  • Inhalt.
  • Kapitel
  • Kapitel
  • II. Universitätsverwaltung.
  • III. Personalnachrichten.
  • IV.
  • V. Berichte über die Institute und Seminare der Universität.
  • 1. Universitäts- Bibliothek.
  • 2. Homiletisches Seminar.
  • 3. Katechetisches Seminar.
  • 4. Das theologische Seminar.
  • 5. Das juristische Seminar.
  • 6. Seminar für Internationales Recht.
  • 7a. Das Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft, Kaiser-Wilhelm-Stiftung.
  • 7b. Seerechtliches Seminar.
  • 8. Das anatomische Institut.
  • 9. Physiologisches Institut.
  • 10. Die medizinische Klinik.
  • 11. Medizinische Poliklinik.
  • 12. Kinder-Poliklinik und Klinik.
  • 13. Die chirurgische Klinik.
  • 14. Die chirurgische Poliklinik.
  • 15. Die Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten.
  • 16. Die Augenklinik.
  • 17. Klinik und Poliklinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten.
  • 18. Die psychiatrische und Nervenklinik.
  • 19. Das pathologische Institut.
  • 20. Das Institut für gerichtliche Medizin.
  • 21. Das pharmakologische Institut.
  • 22. Das hygienische Institut.
  • 23. Die Poliklinik für Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten.
  • 24. Die Poliklinik für Zahn- und Mund-krankheiten.
  • 25. Das indogermanische Seminar.
  • 26. Das philologische Seminar.
  • 27. Das germanistische Seminar.
  • 28. Das literaturwissenschaftliche Seminar.
  • 29. Das romanische Seminar.
  • 30. Das englische Seminar.
  • 31. Das orientalische Seminar
  • 32. Das historische Seminar.
  • 33. Das kunsthistorische Seminar.
  • 34. Das geographische Seminar
  • 35. Das philosophische Seminar.
  • 36. Das psychologische Seminar.
  • 37. Das mathematische Seminar.
  • 38. Das archäologische Institut.
  • 39. Das zoologische Institut und Museum.
  • 40. Das botanische Institut und der botanische Garten.
  • 41. Das mineralogische Institut und Museum.
  • 42. Das chemische Institut.
  • 43. Das physikalische Institut.
  • 44. Das landwirtschaftliche Institut.
  • 45. Die Sternwarte.
  • 46. Redaktion der "Astronomischen Nachrichten".
  • 47. Die griechischen Kurse.
  • 48. Das Schleswig-Holsteinische Museum vaterländischer Altertümer.
  • 49. Das Museum für Völkerkunde
  • 50. Akademische Lesehalle.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

sich beteiligten. In einer zweiten Abteilung wurden V. 1—464 von 
Hartmanns Gregor gelesen und erklärt; Zahl der Teilnehmer 30. 
Im Wintersemester 1914/15 waren unter Leitung von Pro 
fessor Gering in der althochdeutschen Abteilung (5 Studierende) 
die Merseburger Sprüche und das Muspilli Gegenstand der Be 
handlung; in der dänischen (4 Studierende) einige Abschnitte des 
schonischen und jütischen Gesetzes sowie die Folkeviser Aage og 
Else und Ebbe Skammelson. 
Professor Kauffmann hielt im Sommersemester 1914 
Übungen über Otfrids Evangelienbuch mit 123 Teilnehmern; im 
Wintersemester 1914/15 bildete Wolframs Parzival den Gegen 
stand der Übungen, an denen 26 Studierende teilgenommen haben. 
Dr. Gering. Dr. Kauffmann. 
28. Das literaturwissenschaftliche Seminar. 
Dem Seminar gehörten im Sommersemester 55 Mitglieder und 
4 Gastteilnehmer an. Die Hauptabteilung, an deren Übungen sämt 
liche Mitglieder teilzunehmen haben, behandelte Kleists Dramen. 
Die Gruppe für Theaterwissenschaft untersuchte mit 18 Mitgliedern 
die Erfahrungsmittel über die Klassiker auf der deut 
schen Bühne, die Gruppe für Poetik mit 15 Mitgliedern die 
romantische Theorie; gemeinsam betrieben die Gruppen für 
Handschriftenkunde und für Geschichte des deutschen Unterrichts 
mit 7 Mitgliedern literarische Heimatkunde. 
Auch im Kriegswinter wurden die Übungen regelmäßig, fast 
mit verschärftem Eifer abgehalten. Die 19 Mitglieder betrieben in 
der Hauptabteilung Übungen zur Geschichte und Kritik des 
Volksliedes, deren Ergebnisse schließlich auf zahlreiche Kriegs 
lieder der unmittelbaren Gegenwart Anwendung fanden. 4 von 
den Mitgliedern beteiligten sich außerdem in der Gruppe für Theater 
wissenschaft an Übungen über die Bühnengeschichte des 
ersten Teils von Goethes Faust. 
Die Ausgestaltung des jungen Seminars schritt im Sommer 
rüstig voran und machte selbst in der Kriegszeit einige Fortschritte. 
Die Anzahl der Druckschriften stieg von 1731 auf 2020, die der 
Bühnenbilder und Theaterzettel von 952 auf 1770. Seit Kriegsbeginn 
wurden fortlaufend Kriegslieder gesammelt, die nach Motiven 
geordnet ausliegen. Auch die Handschriften vermehrten sich. Die 
Autographensammlung Wehnert sowie der handschriftliche Nach- 
5
	        

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