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Die griechischen Wörter im Französischen

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Bibliografische Daten

fullscreen: Die griechischen Wörter im Französischen

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5213560
Persistente ID:
PPN102307818X
Titel:
Die griechischen Wörter im Französischen
Signatur:
TUKI 04140
Autor:
Claussen, Theodor
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
Junge & Sohn
Erscheinungsjahr:
1903
Erscheinungsort:
Erlangen
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geisteswissenschaften
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Umfang:
113 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die griechischen Wörter im Französischen
  • Titelseite
  • Widmung
  • Vorwort.
  • Literatur.
  • Von häufiger vorkommenden Abkürzungen sind noch zu erwähnen:
  • Einleitung.
  • I. Kapitel. Allgemeine Bemerkungen zur Latinisierung griechischer Wörter.
  • II. Kapitel. Konsonantismus.
  • III. Kapitel. Vokalismus.
  • Nachträge und Berichtigungen.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Thesen.
  • Lebenslauf.
  • Abschnitt

Volltext

Nachträge und Berichtigungen. 
S. 17, Amn. letzte Zeile lies ou statt on. — S. 19, letzte Zeile: 
Die Diez’sche Gleichung ayoQarrla ,Einkauf auf dem Markte 4 — ital. 
grascia ,Lebensmittel‘ ist doch wohl richtig. Lautlich rechtfertigt sie 
sich, wie folgt: Abfall des anlautenden a nach § 16,1, Ausfall des o 
nach § 5,5, Gemination des a nach § 7,1. Auch begrifflich befriedigt 
ayoQctoiu besser als Canellos Grundwort *crassia ,Fett‘ (vgl. AG III, 
370), denn die Begriffe ,Fett‘ und ,Lebensmittel 1 sind namentlich in 
südlichen Ländern durchaus nicht identisch; ,Einkauf auf dem Markte 4 
hingegen kann konkret aufgefasst worden sein. — S. 29, Anm. ist hinzu- 
zufügen: Xsysoöv — legio, xsvtvqImp = centurio. — S. 30 Z. 13 
und 14 sind die Wörter ßovtig bis boute zu streichen. — S. 31, Z. 4 
fehlt vor lampa ein Sternchen. — S. 36, Z. 11 lies cacho statt eacho. 
— S. 42, Z. 3: Es hätte erwähnt werden müssen, dass span, faro 
Buchwort ist; in Erbwortgestalt würde es natürlich *haro lauten. — 
S. 45, Z. 3 lies acpvri statt acpvv. — S. 45, Z. 14 lies platea statt 
platea.— S. 45, Z. 19: rum. baie ist eher slav. Lehnwort (kirchenslav. 
banja). — S. 52, Z. 22: Eine keltische Bildung von der Art wie Nemau- 
sus verbirgt sich wohl auch im lat. Pisaurum (so war die Betonung, 
wie ital. Pesaro zeigt, vgl. Gröber ALL IV, 437), denn wahrscheinlich 
ist in ursprünglichem s Pisausus (wofür *Pisausum, weil das Latein 
Ortsnamen mit Maskulinendung, abgesehen von maskulinischen Plural 
formen wie z. B. Arpi oder latinisierten griechischen Namen, nicht 
kannte) das zweite s von den Lateinern, wie gewöhnlich, durch Rhota 
zismus in r umgewandelt worden, das erste aber blieb wegen der 
Dissimilation (wie in caesaries, miser u. dgl., vgl. Sommer § 119,3) vor 
diesem Schicksal bewahrt. — S. 63, Z. 4 v. u. ist hinzuzufügen: Auf 
vlt. *spada (oTra^) gehen zurück rum. spadä, prov. espaza (dieses ist 
S. 59, Z. 22 zu streichen); d für 3 ist eine Eigentümlichkeit des Nord 
griechischen, vgl. Kretschmer S. 229. — S. 65, Z. 13: Bezüglich des i 
in anice hätte auf § 11,4 verwiesen werden sollen. — S. 67, Z. 9 lies 
mäträgunä statt matragunä. — S. 69, Z. 21: Auch der bret. Eigenname 
Marc’harit fordert eine lateinische Grundform mit c = gr. y {(laqyaqhrig), 
was Loth S. 189 nicht erwähnt. — S. 69, Z. 4 v. u. lies span. ptg.
	        

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Zitierempfehlung

Claussen, Theodor. Die Griechischen Wörter Im Französischen. Erlangen: Junge & Sohn, 1903. Print.
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