Die Technik der Gestaltendarstellung in den Novellen Theodor Storms

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URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5406976
Persistent identifier:
PPN1022979892
Title:
Die Technik der Gestaltendarstellung in den Novellen Theodor Storms
Sub title:
Novellen der Frühzeit, 1847 - 1872
Signature:
TUKI 08073
Author:
Meyer, Carl
Structure type:
Monograph
Publisher:
Schmidt & Klaunig
Year of publication:
1907
Place of publication:
Kiel
Collection:
German studies Kiel University Papers

Description

Title:
V. Teil. Die stilistischen Mittel der Gestaltendarstellung.
Structure type:
Chapter
Collection:
German studies Kiel University Papers

Contents

Table of contents

  • Die Technik der Gestaltendarstellung in den Novellen Theodor Storms
  • Einband
  • Titelseite
  • Widmung
  • Literatur.
  • I. Teil. Zur Quellenkunde und Textgeschichte der Storm'schen Novellen.
  • II. Teil. Theodor Storm und die Literatur des XIX. Jahrhunderts (Romantik - Realismus - Naturalismus). - Zum Problem des "Anschaulichen" in der Poesie. - Fixierung des Themas.
  • III. Teil. Der Gestaltenkreis.
  • IV. Teil. Die Technik der Gestaltendarstellung.
  • V. Teil. Die stilistischen Mittel der Gestaltendarstellung.
  • Vita.
  • Danksagung
  • Inhalt.
  • Einband

Full text

132 
— „I. St. J.“: seine . . Predigt . . wie ein eintöniges Wellengeräusch 
und wie aus weiter Ferne an mein Ohr dringen fühlte S. 7. — dann 
sagte er zögernd, als scheue er sich vor dem Laut seiner eigenen 
Stimme: S. 19. — „E. M.“: kurzen scharfen Lachen, das wie ein Hohn 
aus der Tiefe des gebrechlichen Leibes hervorbrach S. 55. — er 
sprach den Namen, als fasse er ihn mit einer Zange an, S. 53. — 
„E. M.“: Die Drosseln im Tannicht sangen nicht heller als das junge 
Volk. S. 58. — „Zerstr. Cap.“: so krächzte er sein : „Gud’n Dag, gud’n 
Dag, Madam!“ wie ein heiserer Vogel; S. 186. — 
Haar: 
„E. gr. BL“: ihre . . Flechten, die nun wie ein Kranz auf ihrem 
Scheitel lagen S. 111. — 
„Dr. a. M.“: des Haupthaares, von dem unzählige Spitzen wie Flammen 
in die Höhe ragten. S. 187. — 
„Zerstr. Cap.“: wo das Toupet bereits wie ein silbergraues Sträußchen 
über der Stirn saß, S. 185. — 
„I. Schl.“: der weiße Bart floß ihm wie eine sanfte Welle über die 
breite Brust herab. S. 130. — 
Hand: 
,,V. J. d. M.“: daß die . . rosenroten Nägel wie eine Perlenschnur 
beisammen standen. S. 244. — 
„Dr. a. M.“: kleinen Daumen . . , die . . wie aufstrebende Räupchen 
in der Luft gaukelten . . . S. 187. — 
Kleidung, Schmuck: 
„1. So.“: die Feder hinterm Ohr, deren weiße Fahne wie ein Tauben 
fittich von dem gepuderten Köpfchen abstand. S. 317. — „E. H.“: 
denn sie (die Rose) saß dort wie ein Hohn für dein armes Angesicht. 
S. 33. — 
2. Metaphern, anknüpfend an; 
A. die Gestalt im ganzen: 
„I. So.“: Mit dem Garten und den Blumen war’s nun wohl vorbei; 
er bekam bald lebendige Blumen zur Unterhaltung in seinen Mittags 
stunden. S. 310. — 
„E. Hf.“: an ihren Schultern waren die unsichtbaren Flügel der 
Jugend; ich hörte deutlich ihr melodisches Rauschen, wenn der kleine 
Fuß zum Spränge ansetzte und wenn sie dann so rasch hinüberflog. 
S. 20. — O, Eveline! Der Strom der Schönheit ergießt sich ewig 
durch die Welt, aber auch du bist nur ein Wellenblinken, das auf 
leuchtet und erlischt. S. 33. — 
B. die Gestalt in Teilen: 
Auge: 
„Sp. R“: Es mußte eine Welt voll Frühlingssonnenlichtes sein, in 
welche diese jungen lachenden Augen hinaussahen. S. 51. — „1. 
St, J.“: .Agnes, ich pflück dir die Veilchen aus den Augen.“ S. 30.
	        

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