Die induktive Methode bei Eduard v. Hartmann

Jessel, Otto

Die Verbalflexion im Ayenbite of Inwyt

Bibliografische Daten

Monographie

URN:: urn:nbn:de:gbv:8:2-5351505

Persistente ID:: PPN1005259496

Titel:: Die induktive Methode bei Eduard v. Hartmann

Signatur:: TUKI 07065

Autor:: Jessel, Otto

Dokumenttyp:: Monographie

Herausgeber:: Hartung

Erscheinungsjahr:: 1907

Erscheinungsort:: Hamburg

Sprache:: Deutsch

Sammlung:: Geisteswissenschaften; Christian-Albrechts-Universität Kiel

Umfang:: 70 S.

Physikalischer Standort:: Universitätsbibliothek Kiel

22 müht, alle Wünsche des Roten Kreuzes zu erfüllen, um seine patrio tische Arbeit nach Möglichkeit zu erleichtern. Ein vorläufiger Kassenabschluß ergibt: Einnahmen . . 13189,80 Ji Ausgaben . . * 11543,69 „ Überschuß 1 646,11 JL Zu diesem Bestände kommen 5500 die, aus Überschüssen früherer Jahre und Rücklagen dieses Jahres gebildet, als Reserve fonds in diesem Jahre zur Sparkasse überwiesen wurden. Es wird beabsichtigt, diesem Reservefonds zu Beginn jedes Geschäftsjahres eine geeignete Summe zuzuweisen, um für die Zukunft vorzusorgen. Der Neubau der Boots- und Fechthalle enthält im Erdgeschoß drei große Bootsräume mit Wasch- und Umkleideräumen und einen großen Raum für den Akademischen Seglerverein. Im ersten Stock werk befinden sich vier Fechtsäle und für den Fechtmeister ein kleineres Zimmer mit Nebenräumen. Im Dachgeschoß ist der Einbau einer Wohnung für den Segelmeister der Universität in Aussicht genommen. B. Die Studierenden. Allgemeines. Nachdem zwischen dem Herrn Kurator und der Allgemeinen Versicherungs-Aktien-Gesellschaft in Frankfurt a. M. nach Anhörung des Rektors unter dem 3./7. Januar 1914 ein neuer Unfallver sicherungsvertrag mit Wirkung bis 15. Oktober 1918 abge schlossen worden, ist der wesentliche Inhalt des Vertrages in einem „Merkblatt“ zusammengefaßt, welches jedem Studierenden bei der Immatrikulation eingehändigt wird. Außerdem weist ein Aushang am schwarzen Brett während der Immatrikulationszeit die Studierenden auf den Vertrag und dessen wichtigste Grundzüge hin. Mit dem 15. April ist die Durchführung des Vertrages auf die akademische Verwaltung übergegangen und der Universitätssyndikus vom Rektor mit der Ausführung und Überwachung des Vertrages beauftragt. Seit 15. April sind 17 versicherungspflichtige Unfälle zur Be arbeitung gelangt, von denen 3 noch nicht erledigt sind. Der neue Vertrag sieht eine Zwangs- und eine freiwillige Ver sicherung gegen mäßige Halbjahrsprämien vor. Zur Zwangsver sicherung herangezogen werden alle immatrikulierten Studierenden, welche an einer im Vorlesungsverzeichnis als versicherungspflichtig bezeichneten Vorlesung, Übung oder Ausflugsveranstaltung, sowie

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fullscreen: Zeitungsband (1918, Bd. 2)

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