Die induktive Methode bei Eduard v. Hartmann

Bibliografische Daten

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Beschreibung

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5351505
Persistente ID:
PPN1005259496
Titel:
Die induktive Methode bei Eduard v. Hartmann
Signatur:
TUKI 07065
Autor:
Jessel, Otto
Strukturtyp:
Monographie
Herausgeber:
Hartung
Erscheinungsjahr:
1907
Erscheinungsort:
Hamburg
Sammlung:
Philosophie Schriften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Beschreibung

Titel:
Lebenslauf.
Strukturtyp:
Lebenslauf
Sammlung:
Philosophie Schriften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die induktive Methode bei Eduard v. Hartmann
  • Einband
  • Titelseite
  • Inhalt.
  • Abkürzungen.
  • Einleitung.
  • I. Bedeutung des Mottos.
  • II. Induktion und Wahrscheinlichkeit dei Ed. v. Hartmann.
  • III. Hartmanns induktive Methode und die Transzendenz.
  • IV. Hartmanns philosophische Deutung und Verwertung von Ergebnissen der Einzelwissenschaften, im besonderen der Physik.
  • V. Hartmann und der erkenntnistheoretische und methodologische Standpunkt der modernen Physik.
  • Lebenslauf.
  • Danksagung
  • Einband

Volltext

71 
Lebenslauf. 
Ich, Otto Karl Friedrich Fessel, evangelischer Konfession, 
wurde am 4. April 1876 zu Crivitz in Mecklenburg-Schwerin ge 
boren. Bis zu meinem 14. Lebensjahre besuchte ich hier die 
städtische Bürgerschule, von Ostern 1891 bis Ostern 1892 die 
Untersekunda des Realgymnasiums zu Rostock, hierauf bis Michaelis 
1892 die Obersekunda des Realgymnasiums zu Schwerin. Nach 
meiner Übersiedelung nach Hamburg, wo ich mich auf das Gym- 
nasialabiturium vorbereitete, trat ich im Februar 1895 in den 
Kaiserlichen Postdienst, den ich im August desselben Jahres wieder 
verließ, um nach Südafrika zu gehen, wo ich bis zum Juli 1897 
im Dienst der Niederländischen Südafrikanischen Eisenbahngesell 
schaft stand. Später war ich selbständig kaufmännisch tätig. Nach 
vierjährigem Aufenthalt kehrte ich nach Kamburg zurück und be 
stand im Kerbst 1900 am Wilhelmgymnasium zu Kamburg das 
Abiturientenexamen. Kierauf studierte ich Mathematik, Physik 
und Philosophie, und zwar 1 Semester in Kiel, 2 Semester, von 
Ostern 1901 bis Ostern 1902, in Berlin, darauf 6 Semester, von 
Ostern 1902 bis Ostern 1905, in Kiel. Am 22. Mai 1905 bestand 
ich hier das Staatsexamen in Mathematik, Physik und philo 
sophischer Propädeutik und darauf am 15. Dezember 1906 das 
examen riZoro8um. 
Bei folgenden Dozenten hörte ich Vorlesungen: 
In Kiel: Deussen, Kotthausen, Lenard, Martius, Oldenberg, 
Pochhammer, Stäckel, Weber. 
In Berlin: Blasius, Brandt, Fock, Förster, Frey, Frobenius, 
Kensel, Lehmann-Filhes, Pringsheim, Plank, Schwarz, 
Todter, Vierkant. 
Meinen akademischen Lehrern möchte ich an dieser Stelle meinen 
Dank sagen, im besonderen auch Kerrn Professor Martius für 
die liebenswürdige Förderung dieser Dissertation.
	        

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