UB Kiel digital Logo Vollbild
  • Erstes Bild
  • Vorheriges Bild
  • Nächstes Bild
  • Letztes Bild
  • Doppelseitenansicht
Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment

Zur Lehre von der traumatischen Tabes

Zugriffsbeschränkung

Für diesen Datensatz liegt keine Zugriffsbeschränkung vor.

Nutzungslizenz

Der Status des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte für diesen Datensatz wurde nicht geprüft oder ist unklar. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an die Organisation, die das Objekt zur Verfügung gestellt hat.

Bibliografische Daten

fullscreen: Zur Lehre von der traumatischen Tabes

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5392853
Persistente ID:
PPN1004982313
Titel:
Zur Lehre von der traumatischen Tabes
Signatur:
TUKI 07025
Autor:
Köpke, Ernst
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
H. Fiencke
Erscheinungsjahr:
1906
Erscheinungsort:
Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Umfang:
19 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Zur Lehre von der traumatischen Tabes
  • Einband
  • Titelseite
  • Widmung
  • Entstehungsgeschichte.
  • Eigene Beobachtung.
  • Ätiologie des Tabes.
  • Abschnitt
  • Litteratur.
  • Lebenslauf.
  • Einband

Volltext

16 
trigeminus, facialis, des vago-accessorius, vielleicht auch des 
acusticus, was objektiv allerdings nicht nachgewiesen werden 
konnte, der Anamnese und den Aussagen des B. nach 
aber nicht unwahrscheinlich ist, außerdem des hypoglossus. 
Von einer Taboparalyse kann hier keine Rede sein, 
da wir keine Sprachstörung und keine psychischen Störungen, 
insbesondere keine Abnahme der geistigen Fähigkeiten 
konstatieren. 
Ätiologie (1er Tabes. 
Als ein fast konstant vorkommendes ätiologisches Moment 
der Tabes wird vorausgegangene Syphilis betrachtet; Erb 
bezeichnet sie direkt als eine „syphilogene Erkrankung.“ 1 ) 
In ungefähr 80—90% der Fälle ist vorangegangene syphili 
tische Infektion nachgewiesen. Andere Autoren geben einen 
geringeren Procentsatz an. 2 ) Doch alle Fälle von Tabes 
hierauf zurückzuführen, ist beim besten Willen nicht gelungen. 
Pis finden sich zu viele, bei denen auch nicht der geringste 
Anhaltspunkt besteht, daß eine syphilitische Infektion voraus 
gegangen ist. In diesen Fällen einfach von kryptogener 
Syphilis zu sprechen wäre eine petitio principii. Es werden 
daher auch noch sonstige Ursachen, die Tabes Hervorrufen 
können, angegeben: ueuropatische Belastung, Erkältung, 
sexuelle Excesse, geistige und körperliche Überanstrengungen 
und Strapazen, Einwirkung gewisser Gifte, Infektionskrank 
heiten und in letzter Linie Traumen. 
Die Traumen, von denen angenommen wird, daß sie 
eine tabiscbe Erkrankung nach sich ziehen könnten, sind 
der verschiedensten Art. Es kann ein Sturz vom Pferde, 
aus großer Höhe vorangegangen sein, lange Zeit einwirkende 
Erschütterungen, ferner Eisenbahn- und sonstige Unfälle 
u. s. w. 3 ) ~ J ‘ 
*) Deutsche Klinik, VI. Bit. t. Abt. S. 823. 
s ) S. Sammlung klinischer Vorträge No. 63, Erb, Aetiologie der 
Tabes S. 520. 
a ) Erb in „Deutsche Klinik“ 1. c. S. 826.
	        

Zitieren und Nachnutzen

Zitieren und Nachnutzen

Hier finden Sie Downloadmöglichkeiten und Zitierlinks zu Werk und aktuellem Bild.

Monographie

METS MARC XML Dublin Core RIS IIIF Manifest Mirador ALTO TEI Volltext PDF DFG-Viewer Eintrag im UB-Katalog
TOC

Kapitel

PDF RIS

Bild

ALTO TEI Volltext
Herunterladen

Bildfragment

Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild Link zu einem IIIF Bildfragment

Zitierlinks

Zitierlinks

Monographie

Um dieses Werk zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Kapitel

Um dieses Strukturelement zu zitieren, stehen die folgenden Varianten zur Verfügung:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Bild

URN:
URN:
Hier kann eine Goobi viewer eigene URL kopiert werden:

Zitierempfehlung

Köpke, Ernst. Zur Lehre Von Der Traumatischen Tabes. Kiel: H. Fiencke, 1906. Print.
Bitte das Zitat vor der Verwendung prüfen.

Werkzeuge zur Bildmanipulation

Werkzeuge nicht verfügbar

Bildausschnitt teilen

Wählen Sie mit der Maus den Bildbereich, den Sie teilen möchten.
Bitte wählen Sie aus, welche Information mit einem Klick auf den Link in die Zwischenablage kopiert werden soll:
  • Link zur Seite mit Hinweisbox im Bild
  • Link zu einem IIIF Bildfragment