Die Aktienbanken in Schleswig-Holstein

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URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5755153
Persistent identifier:
PPN100498202X
Title:
Die Aktienbanken in Schleswig-Holstein
Signature:
TUKI 06098
Author:
Thomsen, Otto
Structure type:
Monograph
Publisher:
Möller
Year of publication:
1906
Place of publication:
Rendsburg
Collection:
Law Kiel University Papers

Description

Title:
Die Geschäftsberichte der Aktienbanken.
Structure type:
Chapter
Collection:
Law Kiel University Papers

Contents

Table of contents

  • Die Aktienbanken in Schleswig-Holstein
  • Einband
  • Titelseite
  • Widmung
  • 1. Entstehung der Aktienbanken und Auflösung derselben.
  • 2. Die Prinzipien der Organisation der Aktienbanken.
  • 3. Die Tätigkeit der Aktienbanken.
  • Die Geschäftsberichte der Aktienbanken.
  • Lebenslauf.
  • Danksagung
  • Einband

Full text

Die Geschäftsberichte der Aktienbanken. 
Die Geschäftsberichte nebst Bilanzen und Gewinn- 
und Verlustrechnungen sind, „obgleich die frühere ängst 
liche Geheimhaltung der Resultate des Bankbetriebes doch 
heute als ein überwundener Standpunkt längst erkannt 
sein sollte“, 1 ) vielfach sehr unvollständig und wenig durch 
sichtig, worauf auch der Ökonomist, soweit er die Bi 
lanzen der schleswig-holsteinischen Aktienbanken bespricht, 
immer wieder hinweist. Bedauerlich ist vor allem, dass 
die Verteilung der Aktiva auf die verschiedenen Konten 
bei den Banken so ungleichmässig ist, wodurch ein Ver 
gleich sehr erschwert wird. So geben folgende Banken 
den Kassenbestand und das Guthaben bei Banken (nament 
lich der Reichsbank) nicht getrennt an: Die Altonaer 
Bank seit 1892, die Kieler Bank, die Vereinsbank in Kiel 
und die Schleswig-Holsteinische Bank; ferner werfen zu 
sammen Effekten und Coupons die Kieler Bank, Effekten 
und Hypotheken die Vereinsbank in Kiel, Hypotheken und 
Anleihen die Nordschleswigsche Folkebank und die Rends- 
burger Bank, Geschäftsgrundstücke und zur Deckung von 
Forderungen erworbene Grundstücke die Westholsteinische 
Bank. „Häufig findet man in Bilanzen eine Zusammen 
ziehung von Debitoren und Kreditoren in der Art, dass 
blos der Saldo derselben in der Bilanz erscheint. 
Z. B. Debitoren M. 160000.— 
Kreditoren 100 000.— M. 60 000.— Aktiva, 
oder umgekehrt 
z. B. Debitoren M>. 150 000.— 
Kreditoren „ 170000.— M. 20 000.— Passiva. 
■) v. Lumm, Die Entwickelung des Bankwesens in Eisass- 
Lothringen seit der Annexion pag. 170.
	        

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