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Zum Verhalten der Ketone R-CH2-CO-CH3 bei der Kondensation mit Säureestern

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Bibliografische Daten

fullscreen: Zum Verhalten der Ketone R-CH2-CO-CH3 bei der Kondensation mit Säureestern

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5753991
Persistente ID:
PPN1004981945
Titel:
Zum Verhalten der Ketone R-CH2-CO-CH3 bei der Kondensation mit Säureestern
Signatur:
TUKI 06094
Autor:
Schulze, Rudolf
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
Lüdtke & Martens
Erscheinungsjahr:
1906
Erscheinungsort:
Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Drucke ab 1801
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Umfang:
110 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Zum Verhalten der Ketone R-CH2-CO-CH3 bei der Kondensation mit Säureestern
  • Einband
  • Titelseite
  • Widmung
  • Einleitung.
  • Experimenteller Teil.
  • I. Methyläthylketon und Ameisensäureäthylester.
  • II. Methyläthylketon und Oxalester.
  • III. Methyläthylketon und Benzoesäureäthylester.
  • IV. Methyläthylketon und Essigester.
  • V. Methyläthylketon und Amylnitrit.
  • Abschnitt
  • Vita.
  • Einband

Volltext

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besitzt. Der Acylrest tritt in diesem Falle also in das Methyl, 
nicht in das Methylen des Ketons ein. 
Dieses Resultat glaubte Claisen dahin verallgemeinern zu 
dürfen, dass immer, wenn in einem Keton das Carbonyl zugleich 
mit Methyl und mit Methylen verbunden ist, der einwirkende 
Säureester mit dem Methyl reagiert. Dementsprechend wurde 
auch den aus R—CH 2 — CO—CFR und Ameisensäureester 
sich bildenden Formylketonen') die Formel 
R—CFU—CO- CH S —(COti) * 2 ) 
zuerteilt, statt der ebenfalls möglichen 
CH ;1 —CO—CH(R)—(COFi). 
Ferner wurde für die Isonitrosoketone, die aus Ketonen 
R—CH2—CO—Cfia bei der Behandlung mit Amylnitrit ent 
stehen, 3 ) angenommen, dass sie die Formel 
R-Ctfc-CO—CH = (N . OH) 
und nicht die folgende 
CH ? —CO-C(R) = (N . OH) 
besitzen. 
Zuerst in Zweifel gestellt wurde diese Ansicht durch 
Arbeiten, welche Balbiano u. Severini 4 ) von etwa 1893 ab über 
das Pyrazol ausführten, das sich aus dem Formylderivat des 
Methyläthylketons bei der Behandlung mit Phenylhydrazin bildet- 
Die Konkurrenzformeln für das erwähnte Formylketon sind 
CH 3 -CH 2 -CO-CH 2 —COH (I) und 
CH 3 —CO—CH(CHa)—COH (II). 
Aus I kann bei der Einwirkung von Phenylhydrazin nur 
Phenyläthyl pyrazol entstehen und zwar in zwei Stellungs 
isomeren, je nachdem das NH 2 des Hydrazins mit der Aldehyd 
oder der Ketongruppe reagiert: 
*) Claisen u. Stylos, Ber. d. Deutsch, chem. Gesellsch. 22, 1148. 
2 ) Des leichteren Vergleichs wegen ist hier und öfters auch im 
Folgenden statt der Oxymethylenformel (R—CH2 — CO—CH = (CH—Otf) die 
obige Formylformel gebraucht. 
3 1 Claisen, u. Manasse, Ber. d. Deutsch, chem. Gesellsch. 22, 526. 
4 ) Gazz. chim. Ital. Jahrg. 1893, 309, 354 und spätere Mitteilungen.
	        

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Schulze, Rudolf. Zum Verhalten Der Ketone R-CH2-CO-CH3 Bei Der Kondensation Mit Säureestern. Kiel: Lüdtke & Martens, 1906. Print.
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