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Beiträge zur Kenntnis des Turmalins aus Brasilien

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Bibliografische Daten

fullscreen: Beiträge zur Kenntnis des Turmalins aus Brasilien

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5535020
Persistente ID:
PPN1004981511
Titel:
Beiträge zur Kenntnis des Turmalins aus Brasilien
Signatur:
TUKI 06084a
Autor:
Reimann, Gustav
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
Grüninger
Erscheinungsjahr:
1906
Erscheinungsort:
Stuttgart
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Geowissenschaften
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Umfang:
S. 91 - 162, Tf. IV - VI
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Beiträge zur Kenntnis des Turmalins aus Brasilien
  • Einband
  • Titelseite
  • Kapitel
  • Übersicht über die bisher an brasilianischen Turmalin angestellten Untersuchungen.
  • Das untersuchte Material und die daran gemachten Beobachtungen.
  • Optisches Verhalten des brasilianischen Turmalins.
  • Pyroelektrisches Verhalten des brasilianischen Turmalins.
  • Vermerk
  • Taf. IV
  • Taf. V
  • Taf. VI
  • Vita.
  • Abschnitt
  • Einband

Volltext

G. Reiraann, Beiträge zur Kenntnis 
106 
(16) 
blauen Turmalins war dreiseitig, bei den übrigen unregel 
mäßig sechseckig. 
Die folgenden, nur von der geraden Endfläche begrenzten 
Individuen sind mehrfarbig. Vier unter ihnen besitzen eine 
glänzende, wenn auch nicht ganz ebene Basis, bei zweien ist 
sie matt. 
Beim Kristall No. 8 war am abgebrochenen antilogen 
Ende ein roter Kern von hellgrüner Hülle umgeben. Es ist 
aus diesem Teil des Kristalls zur optischen Untersuchung eine 
planparallele Platte senkrecht zur Hauptachse geschnitten 
worden. Am ausgebildeten Pole wird er wenige Millimeter 
vor der Basis tiefrot mit einem helleren, schmalen, parallel 
zur Basis verlaufenden Streifen. Die Mitte des Kristalls ist 
von sehr hellgrüner Färbung und wie das rote Gebiet des 
analogen Poles klar durchsichtig, während er nach dem ab 
gebrochenen Ende zu trübe wird. Unter den Prismenflächen 
herrscht ooP2 vor und gibt dem Kristall sechsseitigen Habitus. 
No. 9 ist am abgebrochenen Ende hellbläulichgrün. In 
der Mitte verlaufen in fast farbloser Grundmasse senkrecht zur 
Hauptachse rote schmale Schichten. Am analogen Pol ist 
der Kristall trlibrosa, auf den Prismenflächen stellenweise 
bräunlichgelb gefärbt. Beim Glühen des Kristalls ging das 
Trlibrosa in eine schmutzig gelbweiße Färbung über, die sich 
auch nach dem Erkalten noch hielt; die anderen Färbungen 
dieses Kristalls zeigten sich gegen Erhitzen beständiger. Die 
Prismen sind stark gestreift und nicht meßbar. 
Bei dem dritten mehrfarbigen Kristall No. 10 ist das 
abgebrochene Ende im Kern zartgrün, in der Hülle rosa, das 
ausgebildete Ende violettrosa gefärbt mit einem ca. 1 mm 
breiten, fast farblosen Streifen parallel zur Basis. Die Prismen 
flächen sind stark vertikal gestreift. 
No. llist wie No. 10 kurz prismatisch, am abgebrochenen 
Knde grünlichbraun, am ausgebildeten in nur schmaler Schicht 
dunkelrot mit hellerer Streifung. Unter den Prismenflächen, 
die gestreift und stellenweise verzerrt sind, herrscht ooP2 vor. 
No. 12 zeigt ebenfalls vom aufgewachsenen bis zum freien 
Knde verschiedene Färbung. Es ist ein 35 mm langer und 
20 resp. 9 mm breiter Kristall, der am analogen Pole von 
nur matt glänzender Basis begrenzt wird. Er zeigt am ab
	        

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Reimann, Gustav. Beiträge Zur Kenntnis Des Turmalins Aus Brasilien. Stuttgart: Grüninger, 1906. Print.
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