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Ueber die lichtelektrische Wirkung bei tiefer Temperatur und ihre Abhängigkeit von der Elektrodensubstanz und von Oberflächenschichten

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Bibliografische Daten

fullscreen: Ueber die lichtelektrische Wirkung bei tiefer Temperatur und ihre Abhängigkeit von der Elektrodensubstanz und von Oberflächenschichten

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5395408
Persistente ID:
PPN1004936796
Titel:
Ueber die lichtelektrische Wirkung bei tiefer Temperatur und ihre Abhängigkeit von der Elektrodensubstanz und von Oberflächenschichten
Signatur:
TUKI 06071a
Autor:
Lienhop, August
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
Lüdtke & Martens
Erscheinungsjahr:
1907
Erscheinungsort:
Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Physik
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Umfang:
126 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Ueber die lichtelektrische Wirkung bei tiefer Temperatur und ihre Abhängigkeit von der Elektrodensubstanz und von Oberflächenschichten
  • Einband
  • Titelseite
  • Widmung
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorwort
  • I. Experimenteller Teil.
  • II. Teil. Einleitende Ausführungen zur Interpretation der Kurvenergebnisse.
  • III. Teil. Interpretation der Kurvenergebnisse.
  • Kurventabellen.
  • Abschnitt
  • Lebenslauf.
  • Abschnitt
  • Illustration
  • Einband

Volltext

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von etwa 0,015 Volt denselben Effekt erzielen muss wie eine 
Feldstärkensteigerung von 100000 Volt/cm, (wobei natürlich 
nur der Primäreffekt gemeint ist). Auf den Sekundäreffekt und 
auf den Einfluss der Rauhigkeit (Seite 33 ff.) können die be 
stehenden Abweichungen nicht (oder wenigstens nur zum ge- 
geringen Teil) zurückzufiihren sein: die Elimination des ersteren 
würde alle Kurvenäste um annähernd gleiche Beträge verringern 
müssen, und ebenso wird auch der Rauhigkeitseinfluss, der 
sich überdies in der Hauptsache nur auf den allerersten Anstieg 
beschränkt, in allen Fällen annähernd der gleiche gewesen sein. 
Hiermit fallen jene Schwierigkeiten, die einen Schluss auf das 
Vertretensein kleinerer Geschwindigkeiten auf Grund einer noch 
so weit getriebenen Feldstärkensteigerung völlig unsicher machten, 
für die aus den Oberflächenschichten zu ziehenden Konse 
quenzen fort und man darf also mit Sicherheit behaupten, dass 
— wenigstens im Fall der Kohlekurven — ein nicht unbe 
trächtliches Vertretensein kleinerer Geschwindigkeiten angenommen 
werden muss 1 ). 
Entstehung und Fortbestand der positiven Schichten. Den 
Schluss des Kapitels mögen einige Ausführungen bilden, die im 
Anschluss an die zeitlichen Angaben der gewonnenen Kurven 
zu machen sind. Wie bereits bemerkt, zeigt in allen Fällen, in 
denen die Kurve tiefer Temperatur zeitlich später ermittelt wurde 
als die Kurve gewöhnlicher Temperatur, die erstere sich nicht un 
beträchtlich gegen die zugehörige Kurve gewöhnlicher Temperatur 
verschoben. Hieraus folgt, dass die tiefe Temperatur wesentlich 
die Bildung positiver Schichten begünstigen muss, sei es nun, 
dass ein Niederschlag des Dampfresiduums stattfindet, oder sei 
es, dass die veränderten Bedingungen molekularer „Nähewirkung“ 
das Zustandekommen einer Schichtverstärkung begünstigen'“). 
Dass die einmal entstandenen Schichten nicht ebenso rasch mit 
dem Wiedereinsetzen der höheren (gewöhnlichen) Temperatur 
0 Dass es sich nicht um die Geschwindigkeitsvektoren selber, sondern 
um deren Komponenten in Richtung des Feldes UE handelt, wurde schon 
früher betont. 
2 ) Vergl. die Ausführungen auf S. 81, Anm. 1. Über Nähenwirkung 
vergl. Lenard Ann. d. Phys. 17. p. 242, 1905.
	        

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Zitierempfehlung

Lienhop, August. Ueber Die Lichtelektrische Wirkung Bei Tiefer Temperatur Und Ihre Abhängigkeit Von Der Elektrodensubstanz Und Von Oberflächenschichten. Kiel: Lüdtke & Martens, 1907. Print.
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