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Über Elektrizitätsträger, die durch fallende Flüssigkeiten in Luft erzeugt werden

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Bibliografische Daten

fullscreen: Über Elektrizitätsträger, die durch fallende Flüssigkeiten in Luft erzeugt werden

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5232270
Persistente ID:
PPN1004927096
Titel:
Über Elektrizitätsträger, die durch fallende Flüssigkeiten in Luft erzeugt werden
Signatur:
TUKI 06067
Autor:
Aselmann, Ewald
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
Lüdtke & Martens
Erscheinungsjahr:
1906
Erscheinungsort:
Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Physik
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Umfang:
69 S.
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Über Elektrizitätsträger, die durch fallende Flüssigkeiten in Luft erzeugt werden
  • Einband
  • Titelseite
  • Widmung
  • Einleitung.
  • I. Teil. Messung der Wanderungsgeschwindigkeiten.
  • A. Die Geschwindigkeit der Träger eines Zeichens ist nicht einheitlich.
  • B. Neuerzeugung von Trägern findet nicht statt.
  • C. Berechnung der vollständigen Intervalle für die Wanderungsgeschwindigkeiten der Träger.
  • D. Negative Träger, erzeugt infolge des Aufprallens von destilliertem Wasser.
  • II. Teil. Flüssigkeitströpfchen, bez. salzhaltige Träger.
  • A. Waren diese Na-Träger elektrisch geladen.
  • B. Sind die Na-Träger positiv oder negativ geladen?
  • C. Das vollständige Intervall für die Wanderungsgeschwindigkeit der Na-Träger.
  • D. Die Zahl der Na-Träger ist so gering, dass ihre Ladungen zum Elektrometerausschlage nichts Messbares beitragen.
  • III. Teil.
  • A. Grösse der Gasträger.
  • B. Grösse und Natur der Natrium-Träger.
  • IV. Teil. Quecksilber und Amalgame.
  • Zusammenfassung aller Resultate.
  • Abschnitt
  • Lebenslauf.
  • Illustration
  • Illustration
  • Einband

Volltext

6 
Wasserfällen 1 ) weist die Luft starke elektrische Ladung und 
Leitfähigkeit auf, die nach fierrn Lenard ihre Ursache in der 
Ausbildung und plötzlichen Trennung elektrischer Doppelschichten 
hat. Nach weiteren Versuchen fferrn Lenards mit Kochsalz 
lösungen 2 ) war auch Leitfähigkeit der Luft in der Nähe des 
salzhaltigen Meeres zu erwarten, die infolge der grossen Aus 
dehnung desselben von meteorologischer Wichtigkeit sein könnte 
Die Frage, ob, bezw. in welcher Menge die in der Atmosphäre 
enthaltenen Elektrizitätsträger den einzelnen bekannten Quellen 
entstammen, würde der Antwort näher gebracht sein, wenn erst 
die Eigenschaften der jeder einzelnen Quelle entstammenden 
Elektrizitätsträger besser präzisiert wären, sodass man aus den 
Eigenschaften der in der Atmosphäre gefundenen Träger 3 ) auf 
ihre Quellen zurückschliessen könnte. 
Eine derartige Untersuchung der Elektrizitätsträger, die 
beim Aufprallen von Kochsalzlösungen entstehen, ist nun von 
mir eingehend durchgeführt und soll im folgenden beschrieben 
werden. Der Anfang zu dieser Untersuchung war bereits auf 
Veranlassung Herrn Lenards von Herrn Kähler 4 ) gemacht, der 
das merkwürdige Resultat fand, dass in diesem Falle sowohl 
positive wie negative Träger in der Luft entstehen, während 
destilliertes Wasser stets nur negative Träger erzeugt. Ferner 
schien sich nach seinen Beobachtungen eine Neubildung von 
Trägern in der Luft bemerkbar zu machen, ein Resultat, das zu 
weiteren Untersuchungen herausforderte. 
Im Laufe meiner Versuche ergaben sich nun Resultate, 
nach denen anzunehmen war, dass (bei Anwendung von Koch 
salzlösungen und destilliertem Wasser wenigstens) gleich ge 
ladene Träger nicht alle dieselbe Wanderungsgeschwindigkeit im 
*) Lenard Annalen 46, p. 584. 1892. 
*) do. p. 608. 
3 ) Über die Wanderungsgeschwindigkeit solcher Träger vergl. die 
Messungen von 
a) Langevin. Compt. Rend. 140, p. 232. 1905. 
b) Mache u. Schweidler. Phys. Zeitschrift 6, p. 71. 1905. 
4 ) Kähler. Dissertation (Leitfäh. der Luft). Kiel 1903 u. Annalen 4, 
F. 12, p. 1119. 1903.
	        

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Aselmann, Ewald. Über Elektrizitätsträger, Die Durch Fallende Flüssigkeiten in Luft Erzeugt Werden. Kiel: Lüdtke & Martens, 1906. Print.
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