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Die Geldwerttheorien der Anhänger und der Gegner des Currencyprinzips

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Bibliografische Daten

fullscreen: Die Geldwerttheorien der Anhänger und der Gegner des Currencyprinzips

Monographie

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-5328242
Persistente ID:
PPN1004922809
Titel:
Die Geldwerttheorien der Anhänger und der Gegner des Currencyprinzips
Signatur:
TUKI 06062
Autor:
Hoffmann, Friedrich
Dokumenttyp:
Monographie
Herausgeber:
J. B. Hirschfeld
Erscheinungsjahr:
1907
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Sozial- und Verhaltenswissenschaften
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Umfang:
50 S.
Ausmasse/Dimension (Quelle):
8°
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Die Geldwerttheorien der Anhänger und der Gegner des Currencyprinzips
  • Titelseite
  • Widmung
  • Vermerk
  • III. Kapitel. Der Kampf für und wider das Currencyprinzip.
  • Lebenslauf.
  • Abschnitt
  • Einband

Volltext

24 
3. Kapitel. Der Kampf für lind wider das Currencyprinzip. 
Dieses einfache Wertgesetz sind wir jedoch nicht gewöhnt auf den 
Geldwert anzuwenden. Wir nehmen vielmehr an, daß die Menge bei 
der Festsetzung des Wertes irgend eine bedeutende Rolle spielt. 1 ) 
Senior glaubt nicht, daß diese Anschauungsweise die richtige sei.' 1 2 ) 
Um das zu beweisen, d. b. um darzutun, daß die Kosten den einzigen 
Faktor bilden, geht er von einem Urzustände aus. Er nimmt die 
Existenz eines Inselvolkes an, das von allem Verkehr abgeschnitten ist, 
und das ganz einfache Verhältnisse hat; Kapital und Rente sind nicht 
bekannt. 3 ) Während eines kürzeren Termins könnte hier allerdings der 
Geldwert sich über oder unter die jeweilige Höhe der Produktionskosten 
stellen, gemäß eintretenden Verschiebungen zwischen Geldangebot und 
Geldnachfrage. 4 ) Auf die Dauer würde aber immer der Zustand sich 
herstellen, daß der Preis jedes Dinges abhängig wäre von der Proportion 
zwischen der zur Produktion eines bestimmten Gutes nötigen Arbeit und 
derjenigen, um eine bestimmte Menge Gold zu erlangen. 5 ) Die ganze Welt 
kann nun als eine Gemeinschaft angesehen werden, die Gold und Silber 
als Geld braucht und den Preis der Waren festsetzt durch Vergleichung 
ihrer Produktionskosten mit denjenigen der Waren. Die Produktions 
kosten bilden den „inneren“ Wert der Edelmetalle, nur mit ihrer Ver 
änderung ist eine dauernde Wertänderung möglich. 6 7 ) Eine solche wird 
hervorgerufen durch die Nachfrage. Sie entscheidet endgültig, welche 
Mine noch in Bearbeitung genommen werden soll. Diejenige Mine je 
doch, die zur Deckung dieses Bedarfs unter den ungünstigsten Be 
dingungen zu arbeiten nötig hat, die also den Arbeitslohn plus landes- 
1) I p. 10. 2) I 30. 3) I 31, 17. 
4) The quantity wanted in that case would depend partly on the cost of pro- 
ducing gold, and partly on the rapidity of its eireulation. The rapidity of circulation 
being given, it would depend on the cost of production. It is obvious that twice 
as much money would be required to effect every exchange, if a day’s labour could 
obtain from the washing places 34 grains of gold, as would be necessary if a day’s 
labour could obtain only 17. And the cost of production being given, the quantity 
of money wanted would depend on the rapidity of its circulation. p. I 21. 
5) But though any alteration in the rapidity would much affect the quantity 
wanted, it would not, except during short periods, affect the value of money while 
the cost of production remained unaltered I 23. — during the interval between the 
diminution or increase of the demand, and the increase or diminution of the supply 
in the market, the value might rise above, or sink below, the. cost of production. 
6) I 24. 25. 26. And the price of every thing would again depend on the Pro 
portion of the labour necessary to its production, compared with the labour neces 
sary to obtain a given quantity of gold. 
7) The whole world may be considered as one community, using gold and 
cilver as money, and ascertaining the j value of other Commodities by comparing their 
cost of production with the cost of obtaining gold andsilver. And though many 
sauses may alter the quantity of the precious metals possessed by any single nation, 
nothing will permanently alter their value, so far as that value depends on intrinsic 
causes, unless it affect their cost of production I 31.
	        

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Hoffmann, Friedrich. Die Geldwerttheorien Der Anhänger Und Der Gegner Des Currencyprinzips. Leipzig: J. B. Hirschfeld, 1907. Print.
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