'»'.-Ş HWş kise ģkchk M^KĶZ«îŞ ^©n J ’Deutschland^ ___ö8 Ctm. breit, 85 Ctm. hoch, ” imî Angabe sämmtlicher Eisenbahnen, Städte, Marktflckcn etc. in sieben Farben — mit Stäben und Oese», fertigt k “iuni Aushängen lu'tcrn wir unsern verehelichen Abonnenten sür die germtU' Nachzahlung von H,ntci77mr& die Harte c,e-»-n Eins.nduna von V, >n ü'viominrtcis irnnto auncfnnbt. A las«, lnds« mnt« >ung ;i. ii i, u. saufe® iireau nerre« trneï In. » Z>u> ler.^. wijntP n. I- tungs« Etagt mieth' nstr. 1 m urg, fc»tiyöfV ;05. 'V \ er 910. , jMìï ş» KrscheinL tägliche Wmdàrger Bezugspreis: WertchShrkch 2 Ji.—, fret ins HauS geliefert M 15 K für Auswärtige, durch die Post Lezooen 2 Ji 25 $> tect. Postprovtsion :c, jedoch ohne Bestellgeld. ZnfertlousvrM: pro PetitzeLe !L Ķ AeLLestes und geleseukes Blatt im Kreise Kendsdurg. Anzeigen sür die Tagesnummer werden bis 12 Uhr Mittags erbeten. 90 stet Jahrgang. Set Betriebsstörungen ttgtnb welcher Art ist die regelmäßige Lieserur g dieses Blattes vorbehalten. Blatt wird „Der 8 a n d w i r th" gratis beigegeben. Mol 231. Dienstag, öen 5. Hctober 1897. Bei unregelmäßiger Lieferung drS Rendsburger Wochenblattes bitten wir um gest. Benach richtigung. ' Die Expedition. Wie von uns seiner Zeit angekündigt, wird Herr ķrsriì Xeliiilevt- Ï r über ļetnc Reise um die Erde die er soeben von Bremerhaven aus antritt, eine Reihe von Feuilletons im Rendsburger W-ochenblkrtt veröffentlichen. —- Die ersten Berichte werden demnächst eingehen. Morgen-Berichte Berlin, 4. Okibr. Bei einem heute Morgen in Schöneberg ausgebrochenen Brande rettete die Feuerwehr 25 Personen, Köln, 4. Ott, Die nach Anlegung des Brandes im Sommenheater dem Restau- rateur gewordene briefliche Drohung, in den nächsten -ragen würden weitere Brände ousbrechen, ist gestern zur Wahrheit ge worden: Abends stand plötzlich ein großer, zu dem bekannten Wattler'schen Fischer! Hans gehöriger, mit Menschen dicht be- setzter hölzerner Tanzsaal in Brand, der große Ausdehnung annahm und die zahl reichen in der Nähe befindlichen Ver- gnügungslokale gefährdete. Glücklicherweise waren die Kölner, sowie die Mülheimer Feuerwehr rasch zur Stelle und bewirkten durch energisches Eingreifen mittels des 40 000-Meter-Schlauches die Lokalisirung des Brandes. Karlsruhe, 4. Okt. Heuie begann in der technischen Hochschule j ein sozialwissen schaftlicher Kursus. Die Beiheiligung an demselben ist sehr stark. Veranstaltet ist der Kursus von der evangelisch-sozialen Vereinigung für Baden und der evangelisch sozialen Konferenz für Württemberg. Pros. Erkner-Karlsruhe sprach über die Unter nehmer« und Arbeiterverbände, Finanz assessor Dr. Losch-Stuttgart über die Be völkerungsprobleme, ProfessorWeber-Heidel- berg über Agrarpolitik und Privatdoeent Dr. Troeltsch-Tübingen über die Hand werkerfrage. Strasrburg, 4. Oet. Gestern morgen 5Mhr fuhr im hiesigen Centralbahnhofe infolge falscher Weichenstellung der von Mühlhausen kommende Güterzug Nr. 707 .A. auf den zum Auslaufen bereitstehenden Güterzug Nr. 709. Eine Locomotive und drei Wagen wurden stark beschädigt. Der Materialschaden ist ziemlich bedeutend. Hamburg, 4. Oet. In der heutigen Hauptversammlung des socialdemokratischen Parteitages referirte Abgeordneter Pfann- kuch über den bereits vor einiger Zeit im Druck erschienenen Geschäftsbericht. Hieran schloß sich eine längere Debatte, in der vom Referenten Klage geführt wurde, daß seitens der einzelnen Parteiorte zu wenig Geld an die Centralstelle abgeführt und zu viel für locale Parteizwecke zurück behalten werde. Die Ablieferungen hätten durchschnittlich noch nicht 5 pCt. betragen. Referent klagte ferner über die zunehmende Verschließung von Versammlungslokalen; des Weiteren über die Erschwerung der Veriheilung von Flugblättern an Sonn tagen seitens der Polizei. Durchaus wünschenswerth und nothwendig sei eine stärkere Centralisation der Partei angesichts der nächstjährigen Wahlen. Abgeordneter Gerisch gab die Erklärung ab, daß er keinen vollständigen Kassenbericht ablegen könne, weil trotz wiederholter Aufforderung bis jetzt nur 45 pCt, der Vertrauens männer ihre Abrechnungen eingesandt hätten. - Redner gab hierauf eine Ueber sicht über den Stand der svcialdemokratischen Presse. Dieselbe habe 323 259 Abonnenten und eine Einnahme von 3032192 Mark erzielt. Die Kontroleure hatten an der Kassensührung nichts zu bemängeln. Nun mehr folgte eine Debatte, an der sich 21 Redner betheiligten. Athen, 4. Ott. Die Minister haben gestern dem König den Eid geleistet. Die Volksmenge brachte dem General Smolensk! vor dem Palais stürmische Ovationen dar, Das neue Ministerium wird von den hiesigen Blätter» gut aufgenommen, nur die Delyannistischen bekämpfen es. Man glaubt jedoch, daß die Mehrheit der Kammer die Regierung unterstützen wird. Wien, 4. Oet. Zur Sanirung der in Zahlungsschwierigkeiten befindlichen Blech- gesellschaft „Union" erklärte sich der Ver- waltungsrath bereit, 400000 Gulden bei tragen zu wollen, wenn andere leitende Persönlichkeiten diesem Beispiel folgen würden. Die Sanirung ist wahrscheinlich. Amsterdam, 2, Oktober. Auf der elek trischen Centralstation brach Abends Feuer aus, wodurch die Stadtbeleuchtung unter brochen und die ganze Stadt in völlige Dunkelheit gehüllt wurde. Alle Theater mußten die Vorstellungen abbrechen. stießen zusammen, das holländische Boot schlug um, von der acht Mann zählenden Bemannung wurden vier Mann gerettet, die übrigen kamen ums Leben. Inland. Ausland. Außereuropäische Gebiete. Nach Meldungen aus Guatemala macht die Regierung gegenwärtig die Streitkräste von Potonieapan mobil und trifft Vor bereitungen sür den Angriff der Aufstau digen in der Umgegend von Potonieapan. Eine entscheidende Schlacht wird erwartet. — Präsident Barrios hat ein Deeret er lassen, durch welches den Aufständigen, welche die Waffen niederlegen, Amnestie gewährt wird. Ein Gegner der Ba cill en< Theorie der Newhorker Arzt Dr. Powell, hat das Gesundheitsamt von Kalifornien gebeten, ihm Gelbfieber-Bacillen zu senden. Er wollte diese verschlucken und dadurch die Richtigkeit seiner Ansicht beweisen, daß die Bacillen nicht die Krankheitserreger sind. Auch ein Förderer der Wissen schaft. Ein netter Herr ist der Befehls haber des Hochländer Regiments der Kap stadt in Lengeberg, Kapitän Searle. Er giebt zu, daß er dem Rebellenhüuptling Luka Jantje den Kopf habe abschlagen lassen. Der einzige Zweck war, den Kopf — einem Museum zu schenken. Oefterreich-ttugurn. Wien, 4. Oktober. Der Inhaber des hiesigen Eisenbahntaris - Auskunftsbureaus „Herold", Wille, ist wegen Unterschlagung einer Summe von 30 bis 40000 Gulden verhaftet worden. Belgien. Antwerpen, 4. Oct. Heute Nacht fuhren zwei von Lootsen gezogene Scha luppen, eine belgische und eine holländische, aus einen in Blissingen eingetroffenen deutschen Dampfer zu, um ihre Dienste anzubieten. Die beiden Schaluppen aler, 507. Geopfert. Roman von Karl Ed. Klopfer. 24 „Ich glaube nicht nur das, was Krumm sehr rich tig erkannte, sondern ich weiß auch noch, daß Du in die schöne Baronin bis über beide Ohren verliebt bist, verliebt bist wie ein Wahnsinniger'."rief Reppin, ihm die Hand auf die Schulter legend. „Oder willst Du das vielleicht noch länger leugnen ?" »Nun, und wenn es so wäre ?" entgegnete Rudolf, fWh” 14 WWni Plötzlichen kühnen Entschluß emporrich tn mir ,® u darin eine Art von Schuld, die glaubst * s chein Nachdruck vorwerfen zu müssen — Ueber Ansichten und Aeußerungen des Fürsten Bismarck werden in der „Schles. Zig." abermals Mittheilungen veröffentlicht, denen wir Folgendes ent nehmen: Ob der Fürst es für nützlich halten werde, sein Urtheil über die Flottenfr ag e, auch wenn die Vorlage der Regierung Publieirt sein würde, be kannt zu geben, stehe noch dahin; im gegenwärtigen Stadium der Angelegenheit habe er es neulich ausdrücklich abgelehnt, als er darum gebeten wurde. Als seine Auffassung bürste einstweilen nur gelten, daß wir allerdings mehr Kreuzer brauchen als wir jetzt haben und daß die unbrauch bar gewordenen älteren Schlachtschiffe er setzt werden müssen, um den Aufgaben zu genügen, die der deutschen Marine ge stellt sind: Wenn höheren Orts eine da rüber hinausgehende Vermehrung der Flotte angestrebt wird, so wird man ab zuwarten haben, wann und wie die be- messenden Forderungen gestellt werden. Man muß nicht das Uebermorgen vor dem Morgen behandeln, sondern zunächst einmal den dringenden Bedarf be friedigen, ohne die Darleiher oder Steuer zahler mit der Androhung weiterer^ Forderungen zu ängstigen. Qui trop em- brasse mal êtreint — Eins nach dem. Andern. Wir müssen so viel Schiffe haben, daß wir jederzeit in der Lage sind, welche davon irgendwo hinzuschicken, wo sie gerade gebraucht werden." — Bei bett täglichen Tischgesprächen kommt der Fürst häufig dazu, falsche Darstellungen ge schichtlicher Vorgänge zu berichtigen, die er in irgend einer Zeitschrift oder einem Werke im Lause des Tages gelesen hat. Auch neue Thatsachen werden bei solchen Gelegenheiten bekannt. So z. B. erfuhr man auf diese Weise, daß Kaiser Friedrich die Absicht gehabt habe, dem Grafen Herbert Bismarck den Prinzentitel zu verleihen, wogegen der Fürst Einspruch erhoben und gebeten habe, wenn seinem Sohne eine Gnade erwiesen werden solle, der Kaiser ihn zum Mitgliede des preußischen Staalsministeriums ernennen möge, in welchem er, der Fürst, einer in auswärtigen Dingen sachverständigen als Dich eine 2s?nd"SÄ, m ^. nod ! Fechter, hat. Still! Laß mich bereis gemacht gehen mit diesen Reden einfach >mr ļm'ķ à Vor- Dein eigenes Innere hat Dir eher aber Du im Begriffe stehst, wie ein sichtlich nicht den eigentlichen p7ssènL?n L?à. also sagen wir: wie ein Narr zu handeln " J t1, «Karl, erwäge, was Du sprichst!- errnw-rc Leska. „Untere bisherige Freundschaft giebl Dir kech Recht, Dir erne Sprache herauszunehmen, die. • „Täusche Dich doch nicht selbst! Ich jage Dir,a. «aß Du verblendet bist, und dieser Verblendung will sih einen großen Teil Deines sonst unentschuldbaren Benehmens zu gute halten. Du strafst Dich über dies ja auch gleich selbst für Deinen schnöden Ver dat. denn Du trittst Dein wirkliches Glück mit Fü- «en. Du trittst einen Demant in den Staub, um îPen blinkenden Glasscherben aufzuheben, wie ein ! ^'»d nur nach dem Glitzernden greifend!* u,. »Sehr hübsch gesprochen! Aber wenn dem auch °Mch sv wäre, wie Du behauptest, liegt Dir denn è Glück so sehr am Herzen? Ich bin doch allein '»ich verantwortlich." à "Ja. Du kannst Dich nach eigenem Gefallen zu "»de richten, Dein Glück nach Belieben wre ein unvernünftiger Knabe verderben. Schade nur, daß Du dabei ein herrliches, reines Herz zerbrichst, um leichten Herzens Deinem Schattenbilde zuzueilen. Fühlst Du dem, wirklich keine Gewissensbisse dar über, daß Du die Seele der armen Margarete ver- nichtest? Leska wuroe plötzlich totenbleich und trat zu sammenzuckend einen Schritt zurück. Jetzt war das furchtbare Wort gesprochen, vor dem er mit unbe wußter Ahnung die ganze Zeit über gezittert batte. ..Du weißt . ?" „Du weißt „Daß Dich das arme Kind liebt mit der ganzen Innigkeit seines reinen Herzens; ich habe es schon lange, lange gemerkt und mich darüber, ausFreund- schüft sür Dich, gefreut." Ein eigentümlicher gurgelnder Ton, der aus sei ner Kehle drang, unterbrach seine Rede. Er wandte sich ab; Leska hatte sich in einen Stuhl sallen lassen und stierte dumvf vor sich hin. In seinem Herzen regte sich ein warmer Impuls, eswar ihm miteinem Male, als müsse er dem treuen Freunde um den Hals fallen, zurückkehren zu dem Glück, das ihm hier in dem alten Hause erblüht war. Erstand schon auf, als plötzlich wieder jenes entsetzliche Lächeln bor ihm auftauchte, das er vor wenigen Minuten gesehen, und das ihm gesagt hatte, daß Gretchen ihn durchschaute. Jetzt wandte sich auch Reppin wieder um um in seiner, den Maler vernichtenden Rede fortzufahren. ^r,'.'Şrehst Du, wie Du dastehst in Deiner ganzen à?ŗ^lchkeit!" rief Reppin zornig. „Du haft ein emes Gemüt für immer vergiftet, denn was soll der <-rmen nun noch heilig und wahr gelten, wenn sie den einzig Geliebten als eine» an muß?" einen Lügner erkennen „Woher weißt Du, daß ich Margarete von Liebe gesprochen?" stammelte Rudolf. „Hat sie Dir ge- »Nein, aber ich erkannte aus ihrem Wesen, daß es zwischen Euch zur Aussprache gekommen war; *4 Ģ« Seele bis dahin kaum eingestanden hatte ich erkannte es, wie ich ihre innige Neigung ?5 rtet < ™ te lch in nächster Zeit ihren Kummer aus ihren offenen Mienen erraten werde. trotzdem sie sich bemühen wird, ihrer Umgebung das bitterste w U ucl ^ er S cn - das an ihrem Herzen zehrt." Reppin wandte sich ab und ging ans Fenster; er konnte semer wilden Bewegung nicht mehr Herr c (!7rüf. . dvls preßte die Zähne aufeinander und fuhr sich mit bebenden Fingern durchs Haupthaar. „Du bist in einer Erregung befangen, die ich erst verrauchen lassen will, ehe ich Dir aus Deine Aus falle entgegne." sagteer endlich nach längerer schwü ler Pause. „Ich kann jetzt nicht mehr zurück Der gegenwärtige Auftritt zwingt mich sogar, dieses Haus noch heute augenblicklich zu verlassen Lebe wohl!" Er trat einige Schritte gegen die Thür zu, blieb dann aber stehen, als erwarte er ein Abschiedswvrt, doch Karl blieb stumm. «Wir wollen uns. wie gesagt zu schicklicherer Zeit und an gelegenerem Orte aussprechen, wenn es Dir recht ist Für heute sage ich Dir Lebewohl. Nun. hast Du nichr ein einziges Wort mehr sür mich als Scheidegruß?" Karl schwieg Rudolf wollte aus ihn zugehen, be- sann sich dann aber uiid riß kurz entschlossen die Thür aus. „Den Rest meiner Sachen lasse ich dieser Tage holen!" ries er noch von der Schwelle aus zurück, ohne sich mehr umzudrehen. „Merke Dir, daß nicht ich es war, der jede weitere Verständigung zwischen uns ablehnte Adieu!" Karl hörte die Thür ins Schloß fallen und den Ma ler mit raschen Schritten die Treppe hinabsteigen.. Als der letzte Ton verhallt war, verließ er das Fen ster, setzte sich an den Schreibtisch und legte die Stirn auf die aufgestemmten Arme; ein schmerzliches Stöh nen entrang sich seiner breiten Brust. Doktor Schröter ging*wirklich mit dem verspro chenen Eifer an die Erledigung des Geschäftes, wo mit ihn der junge Graf Friesen unter solchem Drän gen zur Eile betraut hatte. Gleich am Morgen nach dem prunklosen Leichenbegängnis der alten Gräfin fuhr der Notar nach Oberau hinaus, wo er sich, um den ihm gewordenen Auftrag mit aller Sorgfalt zu vollziehen, aus einige Tage einzuquartieren gedachte. Scheltend über den gottverlassenen Eulenwinkel verließ er seinen Wagen, der wieder zur Stadt zu rückfuhr, und läutete am Gitterthor. Er mußte aber geraume Zeit warten, bis Johann, der Hüter des verlassenen Schlosses, ihm öffnete, ein Umstand,der gleichfalls nicht geeignet war, die schlechte Laune des Doktors zu verbessern. Schröter ließ sich die schon seit Jahrzehnten un benutzten Räume ausschließen und inspizierte gewis senhaft das staubbedeckte Inventar. Es bestand zu meist aus sehr schönen, altertümlichen Möbeln, die als Altertümer einen sehr bedeutenden Wert dar stellten. „Diese Räumlichkeiten sind wohl schon lange un bewohnt?" wandte sich der Notar an Johann, der ihn mit der alten Susanne auf seinem Rundgang be gleitete. Der Diener zuckte die Achseln. „Weiß der Him mel, wie lange schon! Ich bin indessen erst an die acht Jahre hier in Oberau, seitdem meine Schwester eben Witwe geworden ist. Aber diese hat mit ihrem Manne, dem alten Forstwart Lindeguist, schon da zumal hier gehaust, als noch die selige Durchlaucht lebte." „Welche Durchlaucht?" „Fürst Salvator auf Billerburg und Oberau," antwortete die zahnlose Schwester des Dieners ge schwätzig. „O, das war ein gar strenger alter Herr; ich hör' ihn noch mit seinem Krückstock die Treppen und die Korridore aus und ab runlvren und alle Donnerwetter voni Himmel herabfluchen, wenn ihn. sein Zipperlein wieder eirunal so recht in die Beine fe'-. I,-'. - I ' t «1 -V,: MSW ..... .fve zwickte." 51.16* : fV ■ . - ' '