-Ka Gr scheint tägLich Dienst ispektio! amkeite ten un ten m> ' meines Bei Betriebsstörungen irgend welcher Art ist die regelmäßige Liefern« dieses Blattes sorbehaltcn. Bezugspreis: Vierteljährlich 8 J(.~, frei ins Haus gÄickrt 2 ti 15 4 pr Auswärtige, durch die Post S«oņ 2 Ji 25 $ fed. Postprovision $e., jedoch ohne Bestellgeld. JnsertionspreiS: pro Petttzà 18 Ķ de mein arer auf Wer del lohnung dng. AMestes rrr;d geleseustZs glatt list Weise Uendsvurg. Anzeigen für die Tagesnummer werden bis 12 Uhr Mittags erbeten 90 stet Jahrgang. Ģ- Dem Blatt wird „Der L a n d w i r th' gratis beigegeben. 1897 Mittwoch. den 22. September schließen, weil die zur Berathung stehenden Angelegenheiten sich zur öffentlichen Ver handlung nicht eignen. Oberpräsident v. Achenbach nahm an der Sitzung theil. Kassel, 21. Septbr. Der Steinbruch- besitzer, Maurermeister Kohlmann zu Fritz lar, wurde im eigenen Steinbruche plötz lich von abstürzenden Felsmassen verschüttet und getödtet. Haag, 21. Sept. Die Königin-Regentin eröffnete heute die Tagung der General- staaten. In der Thronrede wurde der Wunsch ausgedrückt, die junge Königin möchte im September nächsten Jahres zur Königin prvklamirt werden. Ueber die Handels- und politischen Beziehungen Hollands zu den anderen Staaten betont die Thronrede das beste Einvernehmen. Ferner wird angekündigt, daß das Ersatz system der Armee abgeschafft werden solle. Wien, 21. Sept. In Abgeordneten kreisen verschiedener Parteischattirungen wird bestätigt, daß infolge der Haltung der katholischen Volkspartei und der Jungczechen Sie Lage eine äußerst kritische ist. Es soll eine Ministerkrisis zu er warten sein. Triest, 21. Sept. Heute Nachmittag hat hier ein etwa vier Sekunden währendes Erdbeben stattgefunden. Der angerichtete Schaden ist nicht bedeutend. Madrid, 21. Sept. Ein Telegramm aus Havanna meldet, daß eine neue Ex pedition von amerikanischen Freibeutern mit Waffen und Munition ausgerüstet, in der Provinz gelandet sei. Die Insurgenten haben in der Provinz Dinas del Rio 12 Mauren, die au der Belagerung des Forts Vignora theilgenommen, niedergemetzelt. Athen, 21. Sept. Sämmtliche Depu- tirten sind telegraphisch nach Athen berufen. Bei Kolabaka fand ein Zusammenstoß zwischen griechischen Landleuten und türki schen Soloatcn statt; von letzteren wurden fünf getödtet. Antwerpen, 21. Sepbr. Gelegentlich des Besuchs der Vertreter des deutschen Handels wird die Frage des Kanals von Antwerpen zum Rhein erörtert werden. Der Generalconsul des Deutschen Reiches wird seinen ganzen Einfluß aufbieten, um diese wichtige Frage zu einer günstigen Lösung zu bringen. Es leuchtet ein, daß eine Verbindung des Rheins mit der Schelde und damit aller deutschen Wasser wege für einen eventuellen Krieg von großer Wichtigkeit für Leutschlang sein uierde, wenn in Antwerpen ein neutraler Am 18 Oktober erfolgt die Reise nach Wiesbaden zur Enthüllung des Kaiser Friedrich-Denkmals, bei welcher Feierlich keit Intendant von Hülsen die Festrede hält. Da das Zarenpaar den ganzen Oktober in Darmstadt verweilen wird, ist es nicht ausgeschlossen, daß am 18. October oder au einem der nächsten Tage eine Zusammenkunft des Kaisers mir dem Zaren stattfindet. Berlin, 21. Sept. Seitens des Rektors Josef Husmann in Borbeck wird Namens der Familie Husmann die Erklärung er lassen, daß die Familie nach wie vor der Ueberzeugung fei, daß vre Vermählung des Erzherzogs Franz Ferdinand mit Maria Husmann stattgefunden habe, die Familie jedoch begreiflicher Weise es ablehne, die Gründe für ihre Ueberzeugung der Oeffent- lichkeit zu unterbreiten, sowie die in zahl reichen Blättern angeführten Gegenstände zu widerlegen. — In Aachen hegt man jetzt die Ansicht, daß der Entführer des Fräuleins HuSmann ein Spion gewesen sei, der im Aufträge eines fremden Staates Geheimnisse aus den Krupp'schen Werken zu erlangen suchte, wozu ihm engere Be- ziehnngen zu dem Krupp'schen Direktor Husmann dienlich waren. — Die Criminal- behörde von Essen stellte fest, das Fräulein Husmann auf der Sparkasse zu Borbeck 4080 Mark erhob. — In einer Unter redung des Essener Koriespondenftn des „Bert. Lokalanz" mit dem Finanzrath Haucks vom Direktorium der Krupp'schen Werke erklärte Letzierer, daß kein Anhalt für die Annahme vorliege, der angebliche Erzherzog habe Fabrikgeheimnisse erkundigen wollen. Das Direktorium halte dieses Motiv für ausgeschlossen und habe auch keine polizeilichen Schritte veranlaßt. — Nach einer Meldung aus Wien ist das „Neue Wiener Journal" wegen ausführliche Mittheilungen über die Aachener Heiraths- geschichte, obgleich es dieselbe ausdrücklich als Schwindel kennzeichnete, konfiszirt Hafen vorhanden, welcher nicht der Ge fahr einer Blokade ausgesetzt sei. Die Erbauung dieses Kanals dürste daher von dem ganzen deutschen Volk mit größter Genugthuung begrüßt werden. Cronberg, 21. Sept. Der Prinz von von Wales ist heute Nachmittag 5 Uhr 39 Min. zu einem dreitägigen Besuche bei der Kaiserin Friedrich hier eingetroffen. Bern, 21. Sept. Bei Dissentis (Canton Graubünden) tvurden 2 Hirten von einem Schneesturm in einen Bergbach gestürzt. Die Leichen sind noch nicht gefunden. London, '21. Sept. Ein deutscher Offizier des Kongostaates veröffentlicht in einem hiesigen Blatt Einzelheiten über im Kougostaate verübte Grausamkeiten. In der Publikation heißt es, mehr als 20 Dörfer seien niedergebrannt worden, weil die Eingeborenen nicht genug Elfenbein liefern konnten. Der Offizier wurde seines Postens enthoben, weil er sich dem Hände abhauen widersetzte. Newyork, 21. Sept. JwKairo (Illinois) sind zwei milde Fälle von gelbem Fieber vorgekommen. Morgen-Berichte. Budapest, 21. Sept. Kaiser Wilhelm à ! hat den Präsidenten beider Häuser des * ungarischen Reichstags Wilhelm Toth und g. a T Dr. von Szilagyi und den Ministern Pereze! und Dr. Daranyi den Rothen je. Adlerorden 1. Klasse verliehen. Bürger- l meister Markus, der Polizeichef Rudney, I- der Pvstdirektor Demeny und der Eisen- ven bei bahndirektor Marx erhielten den Kronen dorf. orden 2. Klasse, sowie der Präsident des ' Vereins „Otthon" Rakosi und der Präsident tzN, des Journalistenvereins „Mikszath" den ’ , Kronenorden 3. Klasse. _6 Budapest, 21. Sept. Kaiser Wilhelm 'tşķ besichtigte heute Vormittag wiederum ver- ume. ist! schiedene Bauten und Denkmäler der Stadt. Zum Frühstück begab sich der Kaiser in den Parkklub, einer aristokratischen Wer- einigung. Dann besuchte er den ungarischen Oberhofmarschall, Grafen Appanyi. — An läßlich der Anwesenheit Kaiser Wilhelms veranstaltete gestern Abend die deutsche Kolonie in Budapest ein Festkommers, bei dem Baron Schrieben die Festrede hielt. Hirschbcrg, 21. Sept. Die Kaiserin ist 2. Etg. ler und sdorf, Nähere Hirschbcrg, 21. Sept. heute Vormittag mittelst Sonderzuges hier eingetroffen und auf dem Bahnhöfe von den Spitzen der Behörden empfangen worden. Das zahlreich anwesende Publikum brachte der Kaiserin enthusiastische Kund gebungen dar. Nach kurzen, Aufenthalt erfolglte die Weiterfahrt nach Schmiedeberg. Dortselbst wurde der Kaiserin vom Bürger- ì meister eine Denkschrift über die Ueber- , schwemmung überreicht. Zu Wagen ging fiîseê dann in das Ueberschwemmungsgebiet, Hause. Jahren a Die» (u »et« met. Ausland. Oesterreich-Ungarn. B u d a p e st, 21. Sept. Bei dem heu tigen Galadiner in -der Hofburg brachte Kaiser Franz Josef folgenden Trinkspruch ans: „Hocherfreut über den Besuch Ew. Majestät gereicht es mir zur besonderen Genugthuung, Ew. Majestät diesmal in meiner ungarischen Haupt- und Residenz stadt bewillkommnen gu können. Ich be grüße in Ew. Majestät den treuen Feund und Bundesgenossen, den beharrlichen Mit arbeiter am großen Friedenswerke, dem un sere besten Kräfte immer gewidmet sein mögen, und, von der gleichartigen Gesin nung überzeugt, die uns bei dieser erha benen Aufgabe leitet, leere ich mein Glas aus das Wohl Ew. Majestät mit den. Rufe: Sr. Majestät der Kaiser Wilhelm lebe hoch! Kaiser Wilhelm antwortete in freier Rede mit folgendem Trinkspruch: „Mit Gejühlen tiefsten Dankes nehme ich Ew. Majestät herzlichen Willkommengruß entgegen. Dank der Einladung Ew. Majestät habe ich diese herrliche Stadt besuchen können, deren groß artiger Empfang mich geradezu überwältigt hat. Mit sympathischem Interesse ver folgen wir daheim die Geschichte des ritter lichen Ungarvolkes, dessen Vaterlands liebe sprichwörtlich geworden ist, in seiner p-o- die Kaiserin den am schwersten Be troffenen Muth zusprach. Mittags erfolgte die Rückkehr nach Hirschberg. Hirschberg, LI. Sept. Bei ihrem heu- tigen Besuche in Schmiedeberg vertheilte llmer. (»2. sofort können t »er- choopfsr t. r, ist Roman von Karl Ed. Klopfer. 10 4a. Leska war ans Fenster getreten und sah über Laden Älen Hofraum hin. Die vielen Fenster, die ihm von jnndel ; Mien Seiten entgegenstarrten, boten in ihrer Ein- lveltig > Ärmlichkeit keinen Anblick, der geeignet gewesen Nr. ^"re, die bittere Trostlosigkeit in seinem Innern zu Jetzt griff er hastig nach dem Kouvert und be trachtete es mit Erstaune::. Es war klein, von fein stem Velinpapier mit vergoldeten Rändern und strömte einen zarten, süßen Duft aus. Die Adresse war mit kleiner, zierlicher Schrift geschrieben, die augenscheinlich von einer weiblichenHand herrührte. Leska. der sich nichts entgehen lassen wollte, prüfte den Poststempel über der Briefmarke; er nanntedas Viertel der Reichen und Vornehmen. Die andere Seite des Kouverts trug ein Wappensiegel mit einer siebenzackigen Krone. „Das sieht ja fast aus wie ein zärtliches Liebes- briefchen," nlurmelte der Maler kopfschüttelnd vor sich hin. „Wenn meine Adresse nicht so genau ange geben wäre, ich würde denken, der Briefträger habe sich geirrt. Nun, wir werden ja sehen, was man von uns will, und wie wir zu diesem Schreiben kommen!" Er riß das Kouvert ab, faltete den duftenden Briefbogen auseinander und sah nach der Unter schrift. „Baronin Gersdorff?" sagte er verwundert. »Habe den Namen noch nie gehört. Woher könnte lch sie kennen? Seltsam." durchs sich und las das Briefchen bedächtig - ''^ r geehrter Herr! Man hat mirkürzlich Ihr hervorragendes Talent gerühmt, und da ich keine Gelegenheit versäume, dem Genie meine Förderung zuzuwenden, bitte ich Sie. sich am Donnerstag vor mittag m memem Hause auf dem Opernplatz ein- sinden zu wollen. Ich gedenke Sie mit einem Auf- trage zu betrauen, der Ihnen Gelegenheit geben wird, Ihr Können als Künstler auch für weitere Kreise zur Anschauung zu bringen. Empfangen Sie einstweilen die Versicherung meiner Hochachtung. Baronin Gersdorff." Leskar ließ den Brief finden und zuckte die Ach- scltz. „Sehr schmeichelhaft! Aber im Grunde genom men, bin ich jetzt so klug als wie zuvor. Wie gelangte diese Baronin Gersdorff zu der Kenntnis von mei- mehr als bescheidenen Existenz? Höchst sonder- àn, ich werde mich ja überzeugen, was daran ist. jedenfalls will ich keine allzu sanguinischen Hoff- nungen nähren, denen eine bittere Enttäuschung fol gen tonnte. Wenn nur Karl erst hier wäre; vielleicht Auskunft oder kennt denNamen dieser rät selhaften Kunstgönnerin." Polternde Schritte kamen jetzt die Treppe hinauf und näherten sich der Thür zum Dachzimmer. Sie flog auf, und zwei Herren traten ein. Der eine der selben war der Universalkünstler Robert Strombeck, der andere ein großer, überaus dicker Mann in mitt leren Zähren, mit einein ziemlich struppigen Voll bart int weingeröteten Gesicht. »Hlpp, hipp, hurrah!" rief Strombeck, seinen Kunstmrhut schwenkend. „Sei uns gegrüßt, Bruder „Gott zum Gruße," entgegnete der Maler be lustigt. . „Ah, Krumm, altes Haus, welches glückliche Ereignis hat Dich einmal wieder veranlaßt, zu uns herüber zu kommen und unsere vier Treppen zu er klettern?" „Du haft's erraten, Bruder, ein glückliches Er- eignis hat mich dazu gebracht," erwiderte der Dicke pustend und setzte sich in Ermangelung einer anderen Sitzgelegenheit in der Stube auf das Bett. „Das ist schön! Aber laß doch hören; hast Du vielleicht das große Los gezogen oder ist Dein Erb onkel in Weimar gestorben?" „Hoho, so weit sind wir noch nicht! Aber der Architekt Braun hat mir den Auftrag zu ein paar Re liefmedaillons für einen seiner Neubauten erteilt!" „Und Du hast einen Teil davon schon abgelie fert ..." „So weit sind wir noch nicht," brummte der Bildhauer, „aber ich habe, meinem bekannten Prin zipe getreu, sofort einen anständigen Vorschuß be gehrt und wnnderbarerweise auch wirklich erhalten. Da, sieh her, Jünger der Kunst, und weide Dein künstlerisches Auge! Was, ein prächtiger Fidibus?" Er zog einen Hundertmarkschein hervor und hieltì' ihn auseinandergefaltet mit beiden Händen hoch« über sein kahles Haupt. „Bravo! Ich gratuliere Dir, Krumm, aber den Herrn Braun bedaure ich. Der Ahnungslose scheint- Dich nicht zu kennen. Oder willst Du diesmal viel-' leicht einem nicht minder bekannten Prinzipe voNi Dir untreu werden und den Auftrag ausführen, ehe noch der letzte Pfennig dieser anmutig bezeichneten Banknote den Weg aller Deiner Gelder gewandert' ist? Hast Du diesen löblichen Vorsatz?" „Soweit ist er noch nicht," spottete Strombeck, nach seiner Gewohnheit im Zimmer hin-und her gehend und jeden Gegenstand betrachtend. „Was denkst Du denn von mir, Leska? Dieses Papierchen soll erst dazu dienen, mir eine angemes sene Anregung zu verschaffen, mich in die Stimm ung zu bringen, das gehört auch zur Arbeit." „Ich fürchte nur, es werden zu diesem Zwecke noch etliche Vorschüsse Brauns nötig sein, so das! schließlich bei Ablieferung Deines Werkes ein ver schwindend kleiner Rest bleibt, der wie gewöhnlich,! besten Falles gerade dazu genügt, die mittlerweile! auf dieses Honorar hin anderswo aufgehäuften! Schulden zu begleichen. Krumm, Opferpriester des Bachus, ich kenne Dich." „Ach, was geht uns denn das schon heute an ? Vorläufig denke ich nur daran, tvie wir den Besitz dieses Kapitals gebührend feiern." „Es lebe der Leichtsinn, es lebe der Wein!" sang Strombeck mit einem sogenannten Kravattentenor. „Aber da kann ich gleich einen brillanten Vorschlag machen. Höre, Leska, Ihr wolltet ja dieser Tage einen Ausflug nach Oberau machen, um dein Wu cherer Soden zu entgehen. Heute wäre die günstige Gelegenheit, dieses Projekt wieder aufzunehmen. Mir sind von meiner Monatsrente auch glücklich noch zehn Mark übrig geblieben, über deren nutz bringende Anlage ich mir schon schwere Sorgen ge macht habe. 51,1L* verscheuchen oder zu mildern. Ihm schien aus allen Men Fenstern nur die Arniut zu blicken, die im JJat] 111)0^ ia ein so vielfaches Heim gefunden hatte, ö.ö» ş d. Ä Ņer seufzte schmerzlich auf und BeM àasnî"bûber die bewölkte Stirn, als ïfmjf überda?^ h'nwegwischen. Er erhob sei- emvo?ļ^ berin fieitem Ir 8 % QufeS 5Utn Himmel Weinmonats verkündete. Leskas Miene^làteswn unter dem wohlthätigen Gnflnß, deBLarmB pfindendes Herz und semKunstleraugevondemk a- ren, wolkenlosen Firniamente empfing. Er erinnerte sich der süßen, verheißungsvollen Stimme, die ihm Trost und Hoffnung für die Zukunft zugesprochen Fotte. ' Ja, das liebe Kind hat recht. Ich will arbeiten, Hstt und Kraft sammeln zum Lebenskämpfe, jetzt, ton mir ein solch' hoher Siegespreis winkt. Hinweg hst allem Zaudern und faulem Dahinträumen im Hader mit Welt und Schicksal, hinweg mit den bren nenden Selbstquälereien! Auf zum mühseligen, aber lohnversprechenden Pfade, der allein zur Selbstach- ' S, zum Ruhm, zum Glück emporsührt." * Mit erhobenem Haupt und tief aufatmender „Hust wandte er sich um. stellte die Staffelet zurecht Md griff nach dem Stock, Pustel und Palette auf ^Tische an seiner Seite. tirf: a siel Leska der Brief in di« Augen, der eigent- (■£? . die Ursache von Gretckcns Besuch gewesen war. à lug noch da, wie er denselben hingeworfen und unn ber hohen Bedeutung des Augenblickes ganz 3ar vergessen hatte. nmer M &