mehrte sich so, daß kein Gleichgewicht mehr zwiscbe r den beide» Neligionspartheyenwar. Sobald er seinen rrinmphirendeu Einzug in Kopenhagen gehalten, de rathschlagre er'sich s'm Geheim mit einigen weltliche i Lļeichsràrhen, *) die Bischöfe abzusetzen, und ihre Güter einzuziehen ; erhielt auch ihre Einwilligung, so daß sie nicht allein versprachen, ihm solchen Vor satz ausführen zu helfen, sondern auch eineVer schreibnng folge, den Inhalts ansstellten: „Wir Unterschriebene Magnus Göe, Dann:- ,/wards Reļchshpsnieisîer, Tyge Krabbe, Dann:.- ,,marks Reichsmarschall rc. rc. thun kund jedermàn: ,/Niglich, weil der HochgcborNe '-Fürst und Herr, „König Christian, ernstlich überleget hat, daß das ,',Reich nicht anders, als durch weltliche Räthe kann ,,regieret werden: so hak er für gut befunden, hin; „snhro nicht mehr zuzulassen, daß der Erzbischof „und andere Bischöfe sich ty rr weltliche,i Reicks far „chen beinengen sollen. Und weil wir mit seiners „königlichen Ma-'cha hieran einig sind: so verspres „chzii und versichern wir mit diesem unsern offenen „Briefe, paß wir nach dies,m Tage nicht mehr zu» ,/lasten wollen, daß ein Bischofzum weltlichen oder „geistlichen Negimryke in Dànņemark gelange» soll, denn, daß- sdlches durch eine allgemeine /»Kk'chrnversammlung in der Christenheit erlaubet „werde. Und weffw solches auch durch eine Wrr- ',MenLersammlm-g festgesetzt würde, so ,oll es> ch ,yi,ichk> anders, als mit Bewilligung des Kön è r ,/hesr-M«chsrarhüst des Adels, und der Einwohr „ner geschehen, rc. uc.r n. -.hi,ŗ;<jj ") Es waren ihrer elfe: nâmlļch Magņsşoe, Tyqe oder-Tycho Krabbe, pşi Ulng^Ş^rahe, Knud Bìtoè/ Ol au 6 Rosenkranz, Holger- Ulstand ooer Ve- L~. i ' nT : i rX J*" iW / *Vv;yvl UMvWIiy VVtl iOt? ; ,r stand, Truid VestanL, Manniis Gplöeustierne, Erich mi Wnmniendstk uns Johann Früß. r •