V orwort. Die nachstehende Untersuchung, der erste Teil einer gleich betitelten grösseren Abhandlung, die demnächst in den „Romanischen Forschungen“ (Verlag von Fr. Junge in Erlangen) veröffentlicht werden wird, ist infolge einer von Herrn Geh.-R. Prof. Dr. Körting zu Kiel gegebenen Anregung entstanden. Es ist mir eine ange nehme Pflicht, ihm dafür auch an dieser Stelle, ferner für das lebhafte Interesse, mit dem er die Fortschritte meiner Arbeit be gleitet hat, sowie für die Unterstützung, die er mir namentlich durch Ratschläge betreffs der zu benutzenden Literatur hat zuteil werden lassen, meinen verbindlichsten Dank zu sagen. Nicht minder grossen Dank schulde ich auch den Herren Prof. Dr. Holthausen und Prof. Dr. Wendland zu Kiel, die mir ihre bei der Lektüre des der Fakultät eingereichten Manuskripts gemachten Bemerkungen mitteilten und mir ebenfalls manchen Literaturnachweis zukommen Hessen, ferner die Liebenswürdigkeit hatten, mich brieflich über den einen oder anderen Punkt, über den ich noch im Unklaren war, zu belehren. Was die drei Herren an sachlichen Beiträgen beigesteuert haben, findet der Leser am gehörigen Orte mit Nen nung des betreffenden Namens angegeben. Dass nicht, wie aus dem Titel allenfalls geschlossen werden könnte, ausschliesslich die griechischen Wörter im Französi schen behandelt worden sind, sondern dass auch die Formen der übrigen romanischen Sprachen in ausreichendem Masse berück sichtigt werden mussten, bedarf nach den Grundsätzen der roma- * nischen Sprachwissenschaft keiner Erläuterung. Nicht so selbst-