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(8. Band = 1834, No 9-No 16)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (8. Band = 1834, No 9-No 16)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN1757678239
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1832
Erscheinungsort:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7145100
Persistente ID:
PPN1758447737
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauche praktischer Aerzte
Signatur:
MX 4280 A-8
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Leopold Voss
Erscheinungsjahr:
1834
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (8. Band = 1834, No 9-No 16)
  • Einband
  • Titelseite
  • 1. Mai 1834. No 9.
  • 14. Mai 1834. No 10.
  • 1. Juni 1834. No 11.
  • 14. Juni 1834. No 12.
  • 1. Juli 1834. No 13.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Chirurgie und Ophthalmologie.
  • V. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • VI. Psychiatrie.
  • VII. Staatsarzneikunde.
  • 14. Juli 1834. No 14.
  • 1. August 1834. No 15.
  • 14. August 1834. No 16.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

VI. Psychiatrie. 
8150 
und zwar heftiger, als früher, Erstickungsgefahr und Unmöglich- 
keit zu saugen und zwar dies Mal durch Glossitis in Folge. der 
Operation.  Oertliche wiederholte Blutentleerungen, laulich er- 
weichende Dämpfe mittelst eines vor den Mund gehaltenen feuch- 
ten Schwammes und lauliche Bähungen des aus dem Munde-hän- 
genden Zungentheils hoben „diese: gefährlichen Zufälle in einigen 
Tagen, worauf Respirations- und Schlingorgane wieder frei wur- 
den und das Kind sich kräftig entwickelte. Das aus dem Munde 
ragende Zungenstück nach Lassus abzuschneiden, wagte ST. aus 
mehreren Gründen nicht. - Theils fürchtete er die Blutung, Ob- 
gleich man sie wohl würde. haben stillen können, wäre es auch 
durch das Glüheisen gewesen, theils aber und vorzüglich unter- 
liess er die Operation, weil die Eltern nicht ‚wollten und weil er 
befürchtete, die Sprache möchte dadurch mehr gestört werden, 
als wenn er die Missbildung sich selbst überliess. Dies hat denn 
auch der Erfolg gerechtfertigt, denn das zwar hässlich ausse- 
hende Kind spricht alle Worte, und sogar die Lippenlauter, sehr 
deutlich. [Neue Zeitschr. f. Geburtsk. v. Busch, d’Outrepont t. 
Ritgen, Bd. IL, Hft. 1.) (K—e) 
VI. PasYCcHIATRIE. 
172. Furor transitorius; vom Hofmedicus Dr. JaHn 
in Meiningen. Vor einiger Zeit wurde in das unter J. stehende 
Hospital ein Schneidergeselle aufgenommen , der ein einfaches sy- 
philitisches Geschwür an der Eichel und einen Flechtenausschlag 
an beiden Vorderarmen hatte. Es bekam täglich + Gr. Sublimat 
in Pillenform und zum äusserlichen Gebrauche gegen den Chanker 
Ung. neapol. Gegen den Ausschlag wurde örtlich nichts angewen- 
det, Etwa 14 Tage nach der Aufnahme waren alle Symptome ver- 
schwunden und J. sagte ihm eines Morgens, dass er bald entlassen 
werden könnte, worüber er sich sehr freute, Nachmittags wurde 
J. eiligst gerufen. Unter heftigem Geschrei hatte der Kranke in 
seinem Bette Alles verwüstet, war unbekleidet in andere Zimmer 
gedrungen und schrie und tobte noch jetzt auf das Aeusserste, 
Seine demens idea war, dass ihn Jemand verfolge und umzubringen 
suche, und seinen Schatten hielt er für den Verfolger, den er als 
Eespenstiges Wesen beschrieb. Von körperlichen Krankheitssym- 
Plomen: waren nur heftiges Zittern, starkes Schäumen, kalter 
Schweiss über den. ganzen Körper und gereizter, harter Puls zu 
bemerken. Eine Ursache dieses Zustandes liess sich nicht ermit- 
teln. Man öffnete eine Ader und gab Tart. emet. in starker Gabe, 
Worauf denn schon nach 2 Stunden der ganze’ Anfall vorüber war 
und Pat. bis jetzt, 7 Wochen nach seiner Krankheit, wohl geblieben 
ist. Nach seiner Wiederherstellung erzählte er, dass er vor 5 Jah- 
ren auf der Wanderschaft einen ähnlichen Anfall gehabt habe, von
	        

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