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(4. Band = 1833, No 1-No 8)

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Bibliografische Daten

fullscreen: (4. Band = 1833, No 1-No 8)

Zeitschrift

Persistente ID:
PPN1757678239
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
Dokumenttyp:
Zeitschrift
Erscheinungsjahr:
1832
Erscheinungsort:
Leipzig
Universitätsbibliothek Kiel
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin

Band

URN:
urn:nbn:de:gbv:8:2-7005162
Persistente ID:
PPN1758274069
Titel:
Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch praktischer Aerzte
Signatur:
MX 4280 A-4
Dokumenttyp:
Band
Herausgeber:
Leopold Voss
Erscheinungsjahr:
1833
Erscheinungsort:
Leipzig
Sprache:
Deutsch
Sammlung:
Medizin
Physikalischer Standort:
Universitätsbibliothek Kiel

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

  • Summarium des Neuesten aus der in- und ausländischen Medicin zum Gebrauch practischer Ärzte
  • (4. Band = 1833, No 1-No 8)
  • Einband
  • Titelseite
  • 1. Januar 1833. No 1.
  • I. Anatomie und Physiologie.
  • II. Pathologie, Therapie und medicinische Klinik.
  • III. Materia medica und Toxikologie.
  • IV. Gynäkologie und Pädiatrik.
  • V. Psychologie.
  • Neueste Bibliographie.
  • 14. Januar 1833. No 2.
  • 1. Februar 1833. No 3.
  • 14. Februar 1833. No 4.
  • 1. März 1833. No 5.
  • 14. März 1833. No 6.
  • 1. April 1833. No 7.
  • 14. April 1833. No 8.
  • Namenregister.
  • Sachregister.
  • Einband
  • Abschnitt

Volltext

Il. Pathologie , Therapie und mediecinische Klinik. 25 
Umkreis derselben eingerieben und die Excoriation zwischen den 
Schultern durch das Kınpl. vesicat. perpet. unterhalten, und der 
Kranken, welche, wiederum im Besitz ‘eines in aller Hinsicht 
vortrefflichen Befindens, am 8. August in ihre Heimath zurück- 
kehrte, angerathen, im Gebrauche des Elixirs und Liniments 
vom 26. Jun., sowie der Pillen vom 253. Jul. und der Stahlbäder 
fortzufahren. Am 10. Octob., nachdem sie während ihrer Ab- 
wesenheit 21 Stahlbäder genommen und einen zweiten cariösen 
Zahn hatte ausziehen lassen, kehrte. sie gesund und munter und 
beireit von allen Schmerzen, sowohl im Gesicht, als im übrigen 
Körper zurück, um der Cur das Siegel der Dauer aufdrücken 
zu lassen. Sie erhielt: BR. Lim. chalyb. ppt. 5%, Pulv. lien, 
quass, , Pulv. cort. Winteran. ana. gr. vj. M. Disp. dos. xjj. 8. 
Alle 3 Stunden ein Pulver mit Wein zu nehmen. Am 17. Öctob. 
stellte sich etwas rheumatisches Kopfweh ein. Statt der Pulver, 
welche mit Widerwillen genommen wurden, liess Scm. die ge- 
nannten Pillen täglich 4 Mal zu 8—12 Stück nehmen. Nach 
einigen Tagen nahmen die rheumatischen Schmerzen zu, er- 
streckten sich über die Zähne, den Hals und Nacken und er- 
griffen später selbst die Arme, den Unterleib und die Füsse. 
Sch. liess die Pillen aussetzen und einen Absud aus Sassap., 
Bardan., Calam. arom., Dulcam. mit Exrtr., acon. und Vin. 
antim. gemischt nehmen. Am 29, Oetob. waren die rheumat. 
Schmerzen viel gelinder, die Leibschmerzen gänzlich verschwun- 
den. Da die Kranke wieder zu den Ihrigen reiste, so wurde 
verordnet: Pr. Rad. bardan., Rad, sassap., Rad. calam. arom., 
Stip. dulcam, ana. 3, concis. coq. in Ag. font. s. q. ad reman, 
3v), Coh adde Camph. 5ß% subact. c. Liq. anod, Hoffın. 3jß, 
Kixtr. acen. I}, Vin. antim., Tinet. colch. ana. 501 Syrup. 
aurant. 3j. M. S. Alle 2 Stunden 1 Esslöffel voll. Diesen 
Trank empfahl Sch. so lange zu gebrauchen, bis alle rheumat, 
Schmerzen verschwunden wären, und dann die Stahlpillen noch 
2 Monate anzuwenden. Dies geschah, und der Erfolg war, dass 
die Kranke vom Novbr. 1825 an bis im Septbr. 1830, wo der 
Verf. dieses schreibt, nie wieder von dem qualvollen Gesichts- 
schmerze gepeinigt wurde und der besten Gesundheit geN08SS. — 
2) Eine 59jährige, arme Wiitwe eines Tischlers, die schon seit 
vielen Jahren ihre Regel verloren hatte, übrigens aber von ge- 
sundem Aussehen, rothen Wangen, wohlgenährt und bis auf 
etwas Husten vollkommen gesund war, litt seit 2 Jahren perio- 
disch an wüthenden Schmerzen in der rechten Seite des Ge- 
sichts, von denen sie seit 8 Wochen unaufhörlich Tag und Nacht 
gefoltert wurde, Sie hatten vorzüglich ihren Sitz im rechten 
Auge und über dem rechten Schlaf- und Scheitelbeine. Das ge- 
ringste Streicheln oder Berühren der leidenden Gesichtshälfte, 
Niesen, Husten und Reinigen der Nase erweckten sie augen- 
blicklich. . In Sch.’s Gegenwart bekam sie einen Anfall, wo die 
Schmerzen sie so grausam marterten, dass sie laut aufschrie und
	        

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Summarium Des Neuesten Aus Der In- Und Ausländischen Medicin Zum Gebrauch Praktischer Aerzte. Leipzig: Leopold Voss, 1833. Print.
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